1. Ein Wochenende mit Sabrina


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal Hardcore,

    ... zum Beweis küsste ich sie lange und ausdauernd. Aber auch der schönste Augenblick geht einmal zu ende. „Komm“. Damit zog ich Sabrina aus dem Bett und husch ins Badezimmer. Duschen, anziehen, alles in Rekordzeit. Adrett angezogen, wie immer mit langer Hose und Pulli, war Sabrina eine halbe Stunde später mit mir in der Küche. Ich hatte mir allerdingst nur den Morgenmantel übergeworfen.
    
    „Oh, da kommen ja meine Turteltäubchen“, begrüßte uns Horst frohgelaunt. Er begrüßte mich wie immer mit zärtlichen Küssen. Sabrina lief purpurrot an und glaubte sich entschuldigen zu müssen. „Verzeihung, tut mir leid“ stammelte sie.
    
    „Aber, aber, ich freue mich doch, wenn es dir bei uns so gut gefällt“, antwortete Horst lachend und er ging auch auf sie zu, nahm sie in seine Arme und küsste sie rechts und links auf die Wangen. Sabrina ließ es sich gefallen. Ich hatte sogar das Gefühl, sie schmiegte sich einen Augenblick an Horst.
    
    Trotzdem, Sabrina war noch so schockiert, sie bekam kaum einen Bissen von dem inzwischen von Horst für uns vorbereitetem Frühstück herunter. Während dem ganzen Frühstück bekam sie keinen Ton mehr heraus. Horst tat als ob er ihre Verlegenheit nicht bemerkte und erzählt gut gelaunt von seinem angeblichen erfolgreichen Geschäftsabschluss. Nur mir war klar, er sprach von der angenehmen Nacht bei Lisa.
    
    Dann kam er damit heraus, was für mich keine Überraschung war. Er lud uns für einen Opernbesuch ein.
    
    „Du Scheusal und das sagst du uns erst jetzt“, tat ich ...
    ... überrascht. „Was wird denn gegeben?“
    
    „Es sollte eine Überraschung, besonders für Sabrina sein. Die Oper heißt ‘Julietta‘ und ist von Boshusla Martinû. Was ich noch erwähnen wollte, ich habe vier Karten, ich habe da an deine Freundin Lisa gedacht. Die hast du doch meist mit im Schlepptau.“ Was für mich ebenfalls keine Überraschung war.
    
    „Aber unser Gästezimmer ist doch nicht frei, und dass Lisa so spät noch nach Hause fährt, finde ich nicht gut“, protestierte ich scheinheilig.
    
    „Dann schlafe ich eben auf der Couch im Wohnzimmer und Lisa schläft bei dir“.
    
    Fein eingefädelt dachte ich noch. Es ist doch harmlos mit einer guten Freundin im gleichen Zimmer zu schlafen, zumal es ein Doppelbett ist. Die Nacht vorher genießt Horst die Freuden mit Lisa und ich in dieser Nacht. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Aber wo ich nicht mit gerechnet hatte. Sabrina war wohl inzwischen aus ihrer Erstarrung erwacht und meldete sich zu Wort. „Horst, du musst nicht auf der Couch schlafen. Lisa kann doch auch bei mir schlafen. Ich habe doch so ein breites Bett.“
    
    Nicht nur ich sah sie erstaunt an. War sie doch eine kleine Lesbe? Erst die Nacht mit mir und jetzt möchte sie mit Lisa ins Bett. Schnell hatte ich mich wieder gefasst.
    
    „Du kennst du Lisa überhaupt nicht.“
    
    „Sie ist doch deine Freundin, dann ist sie bestimmt auch nett.“
    
    „Ja sie wirklich sogar sehr nett“, ließ sich da auch noch Horst vernehmen. Ich gab mich gern geschlagen. Wusste ich doch, Lisa würde an der Verführung von ...
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