1. Ein Wochenende mit Sabrina


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal Hardcore,

    ... den Freund ihrer Mutter, weil er auch ihr Avancen machte, und war neugierig und hungrig auf das Leben.
    
    Zu Hause angekommen, da konnte ich einfach nicht anders. Kaum war die Wohnungstüre ins Schloss gefallen, da nahm ich meinerseits Sabrina in meine Arme und küsste sie. Küsse hieß und leidenschaftlich, um zwischendurch zu stöhnen „Sabrina, Sabrina, was erwartest du denn von mir?“
    
    „Dass du mich immer so leidenschaftlich küsst und mir die Liebe einer erfahrenen Frau zeigst.“
    
    “Sabrina, ich bin glücklich verheiratet. Horst ist das Liebste was ich in meinem Leben habe.“ Mein Einwand schien sie überhaupt nicht zu beeindrucken.
    
    „Mam hat mir erzählt, du warst mit einer Freundin bei deinen Eltern. Einer Malerin. Küsst du diese auch so leidenschaftlich.“ Peng, da kam der Bumerang. Es hatte sich wohl schon einiges in unserem Städtchen herum gesprochen.
    
    „Sabrina, was hast du für lebhafte Phantasie.“
    
    „So wie du küsst, da kommt Kerstin nicht mit. Das hat dich bestimmt nicht dein Mann gelehrt.“
    
    „Aber Sabrina, so küsse ich auch mit meinem Mann.“ Ungläubiges Erstaunen in Sabrinas Blick mit dem sie mich musterte. Was mich natürlich sofort zu einer Gegenfrage veranlasste, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte.
    
    „Wieviel Jungs hast du denn schon geküsst.“
    
    „Bah, diese Angeber, brüsten sich doch damit, wie oft sich schon Sex hatten.“
    
    „Das heißt also nein, dann hattest du auch sicher noch keinen Sex“.
    
    Entsetzt sich mich Sabrina an. „Mit solchen geilen Kerlen. ...
    ... Die wollen die Mädchen doch alle nur flachlegen und dann sind sie weg“. Der ganze aufgestaute Frust lag in diesen Worten.
    
    Dann redete sie offen mit mir über Sex. Darüber dass die meisten ihrer Klassenkameradinnen schon seit Jahren Sex haben. Bei mehr als die Hälfte der Mitschüler seien die Eltern geschieden. Sie habe die Nase voll von dem sexistischen und selbstsüchtigen Verhalten der Eltern und wollte anders leben.
    
    Wieder nahm ich Sabrina in meine Arme „Nein Sabrina, nicht alle Männer sind so. Horst ist nicht so. Er macht mich glücklich.“
    
    „Hat er nichts dagegen, dass ich jetzt bei dir bin und dich küsse“? Mit einem erneuten Kuss unterstrich Sabrina ihre Frage.
    
    „Ich weiß nicht, ich habe ihn nicht gefragt. Aber ich glaube, er wird dich auch mögen.“
    
    Entsetzt sah mir Sabrina an. „Sabrina, nicht wovor du schon wieder Angst haben müsstest. Horst wird nie etwas tun, was nicht auch du möchtest.“
    
    Nach einer endlos langen Pause kam von Sabrina unvermittelt „Deine Freundin, die Malerin würde ich gerne kennen lernen.“
    
    „Gern, aber heute Nachmittag wolltest du doch zuerst zur Uni und dann machen wir einen kleinen Stadtbummel.“
    
    Sofort holte Sabrina ihren Laptop und zeigte mir die Seiten der Goethe Universität in Frankfurt. Begeistert redete sie sich in Rage. Die Goethe Universität hatte es ihr angetan. Kein Wunder, waren doch ihr Lieblingsfächer Geschichte und Literatur. Sie hatte ihren Tolino mit vielen geladenen Büchern mitgebracht. Aber bei der großen Auswahl in ...
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