1. Heisser Sex in Budapest


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ich lache und frotzele gern dabei und bin immer wieder froh, wenn ich auf eine Partnerin treffe, die das ebenfalls tut. Mitunter kann es aber auch geschehen, daß mich die Schönheit und die Poesie der sexuellen Vereinigung zu Tränen rührt. Ich schäme mich beider Regungen nicht, gehört die Fähigkeit zu weinen und zu lachen doch zu den Eigenschaften, die uns am stärksten von den Tieren unterscheiden.
    
    "Du Ferkel!" stöhnt Nicolette noch, als ich ihre festen, straffen Hinterbacken spreize und meine Zunge zärtlich über die verbotene Öffnung ihres Anus flattern lasse, doch im nächsten Augenblick hat sie bereits wieder den Mund voll, und mir vergeht buchstäblich Hören und Sehen, als sie abermals ein virtuoses Solo auf meiner Schalmei anstimmt und dabei auf ihre unnachahmlich sanfte Weise meine noch immer prall gefüllten Eier krault.
    
    Sekunden später seufzen und hecheln wir dann im süßen Duett hemmungslosen Verlangens, denn auch meine Zunge steckt schon wieder tief in ihren weiblichen Köstlichkeiten und labt sich am süßen Saft der leckeren Purpurfeige, die Nicolette mir fest auf den Mund drückt. Noch nie zuvor habe ich ein Vötzchen geleckt, das so angenehm geschmeckt und geduftet hat, und ich bin ein ausgesprochen naschhafter Liebhaber. Nicolettes saftige Spalte hat den Geschmack wilden Honigs mit einem kleinen Schuß Zimt, und sie verströmt den betörenden Duft von Moschus und Amber. Das alles gepaart mit der filigranen Textur dieses vor Wonne triefenden Möschens bringt mich schier ...
    ... um den Verstand, und ich muß mich gewaltig anstrengen, meiner zauberhaften Ungarin nicht noch einmal in den Mund zu spritzen. Diesmal gelingt es mir jedoch, meinen Schwanz im Zaum zu halten, hat Nicolette mir den ersten Überdruck vorhin doch überaus gekonnt aus den Murmeln gesogen.
    
    Lecken und Fummeln sind wirklich eine tolle Sache, doch mittlerweile hat unsere Erregung ein Stadium erreicht, wo es uns beiden nach wesentlich mehr gelüstet.
    
    Ich bin fast erleichtert, als Nicolette schließlich von mir heruntersteigt und sich mit einem lüsternen Lächeln und erwartungsvoll geöffneten Beinen neben mir auf dem Bett drapiert. Mein gieriger Blick fällt auf ihr Schamhaar, das sie bis auf ein winziges Büschelchen über dem Vulvadach zurechtgestutzt hat. Auch diese Aussicht macht mich schier rasend vor Begierde!
    
    "Mein geiler Wildfang!" stößt Nicolette begeistert hervor, als ich meinen hochgewachsenen, massigen Körper übergangslos auf sie gleiten lasse. Für einen kurzen Augenblick presse ich mich eng an sie und genieße das Gefühl ihrer warmen, seidigen Haut und ihrer harten, spitzen Lustnippel, die meinen Brustkorb kitzeln. "Du bist so schön!" seufze ich gerührt, und das ist dann auch einer von diesen Momenten, in denen ich vor Glück weinen könnte.
    
    "Komm, steck ihn rein, Süßer!" haucht Nicolette zärtlich. Ich folge ihrer Einladung mit einem entschlossenen Stoß, und mit einem hellen, freudigen Aufschluchzen nimmt sie mich tief in sich auf.
    
    Es ist fast unmöglich, die Gefühle zu ...
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