Devastation
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
BDSM
... und verhöhnenden Videos vorzustellen, die an die Polizei geschickt wurden, während diese ein Zeitlimit hat, bevor dem Opfer etwas Unaussprechliches oder Unbeschreibliches passieren würde.
Aber besser man verweilt nicht bei solchen Gedanken.
Es war die Art mit der sie sich bewegte. So fließend. So gekonnt. Es war die Art und Weise auf die sie das Outfit trug, das einem noch mehr Angst machte. Das war keine Ärztin...oder eine Psychologin...eine professionelle Frau auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Diese Sabirah war eine umherstreifende, raubtierhafte Sadistin auf dem Höhepunkt ihrer sadistischen Macht. Absolut sicher, dass jeder Aspekt abgedeckt war. Jede Eventualität berücksichtigt wurde. Kein Außenstehender wußte, was sich im Moment hier abspielte. Es gab nur eine Priorität. Petra. Und die Möglichkeiten, diese ehemals beeindruckenden Frau leiden zu lassen. Eine unschuldige Frau. Liebevolle Mutter. Karrierefrau.
Das metallische Klicken von Sabiras Absätzen übertönte sogar Petras rauhe und gurgelnde Schreie, als die Laserstrahlen ihre Arbeit beendeten und all dieses Pochen in die Basis ihrer Klitoris schickten. Sabirah hatte etwas dabei. Man konnte es nicht „Rohrstock" nennen, oder „Peitsche". Es hatte nicht ganz die Biegsamkeit einer Peitsche oder dieselbe Länge. Dennoch hatte es auch nicht die Steifheit eines Rohrstocks und war etwas länger als ein solcher. Sabirah ließ ihre Ausrüstung immer per Hand anfertigen. Es waren immer spezielle Arbeiten, die oft aus dem ...
... Ausland importiert wurden. Es handelte sich hier um einen Kern aus Edelstahlbändern, die nicht sehr biegsam waren und sich zu einer Seite hin verjüngten. Der Kern war mit feinen dicht geflochtenen Lederbändern überzogen. An seinem schmalen Ende war dieses Utensil so dünn wie ein Draht, aber dennoch sehr stabil. Man konnte an diesem Ende die Edelstahlbänder sehen. Dort waren kleine Metallkugeln angebracht. Der Stiel dieses Folterinstruments war sehr dekorativ gestaltet. Dennoch war sein Design in der Art, dass man es leicht schwingen konnte. Es war speziell an Sabirahs Handgröße angepaßt. Sie trug es mit einer beinahe gleichgültigen Leichtigkeit mit sich herum. Eine weitere schreckenerregende Facette von Sabirah. Sehr schreckenerregend.
Es wurde bereits gesagt, dass Sabirah nicht der Typ von Sadist ist, der sinnlose Prügel anwendet. Bei Sabirah hatte alles einen Grund. Alles hatte seinen Platz. Prügel allein konnten keine Frau brechen. Prügel allein konnten nicht einmal die Oberfläche der Psyche ankratzen, die eine Frau ausmachte. Sabirah haßte ohnenhin den Ausdruck „Prügel". Es beschwor Bilder von übergewichtigen Möchtegern Dominas herauf, die in schäbigen Hinterzimmern ebenso übergewichtige Geschäftsleute über ihre Knie legten und ihnen ihre „Prügel"verabreichten, bevor sie wieder zu ihren unverständigen Frauen zurückkehrten. Ein obszöner Anblick, im wahrsten Sinne des Wortes.
Sabirah „schlug"ihre Opfer nicht. Sie benutzte ihr „Werkzeug"nur, um das Leiden zu vergrößern. Es ...