1. Devastation


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... würde.
    
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    Sabirah hatte in ihren Interessen oder „Hobbies" immer eine „weniger ist mehr" Arbeitsmoral. Ihr Sadismus und ihre fetischistischen Interessen waren eine Lebensweise für sie. Aber nur sehr gelegentlich...sehr selten gelangte sie in die „Zone", wo der Kern...der Ursprung ihrer Grausamkeit, erreicht und bedient wurde.
    
    Als Sabirah in den Raum zurückkehrte, war sie nicht mehr als Dr. Sabirah Najwa erkennbar. Sie war von Kopf bis Fuß eingehüllt...vollständig eingehüllt in geschmeidiges und eng sitzendes schwarzes Leder. Der Anzug hob sie so hervor, wie es ihr „normales" selbst nie hätte tun können. Er zeigte, dass sie für eine Frau von 49 Jahren in unglaublich guter Form war. Der Zusatz von geschnürten knielangen Stiefeln mit hohen Absätzen, hob dies noch mehr hervor. Sie betonten die Länge und die Form ihrer Beine und erhöhten ihre ansonsten durchschnittliche Größe. Ein enger Gürtel schnürte ihre Taille zusammen und drückte sich leicht in den oberen Bereich ihrer Hüften. Ausgeformte Brustschalen hielten ihre Brüste nach oben und trennten sie. Dort wo sich ihre Brustwarzen befanden, gab es beinahe unmerkliche Erhöhungen unter dem Leder.
    
    Zuerst fiel einem die Maske auf, welche durch einen Reißverschluß mit dem kragenlosen Anzug verbunden war. Keine Öffnung für den Mund. Nur zwei kleine Nasenlöcher, die im Inneren kleine Röhrchen besaßen, welche in die Nase eingeführt wurden, um einem das Atmen zu erleichtern. Sabirah hatte jedoch ...
    ... sehr viel Erfahrung damit, ihren Atem zu kontrollieren. Es gab Öffnungen für die Augen. Diese wurden jedoch von einem tiefroten Film bedeckt, der ihr ein angsteinflößendes Aussehen verlieh. Der Teufel in Person. Sie konnte durch den Film alles sehen. Als ob es Tageslicht wäre. Es war aber unmöglich, ihre Augen von außen her zu sehen. Die Ledermaske war ihren Gesichtszügen angepaßt, jedoch war das Leder so dick, dass man sie nicht identifizieren konnte. Die Ohren wurden an die Seiten ihres Kopfes gepreßt und es gab lediglich ein paar kleine Löcher, die sicherstellten, dass ihr Gehör nicht beeinträchtigt wurde. Ihre Haare wurden durch ein verstärktes Loch am oberen Kopfteil herausgeführt. Sie waren nicht zu einem Pferdeschwanz gebunden, sondern zu mehreren Strängen an deren Basis. Der Rest der Haare fiel an allen Seiten herunter und ließ sie wie eine Art „Blume" aussehen. Diese „Blume" wippte auf und ab und schwang im Einklang mit ihren Bewegungen hin und her. Ansonsten war ihr Kopf vollständig glatt. Ein vollständiges und eng sitzendes Paket aus Leder. Sabirah war in ihrer Gesamtheit komplett in Leder verhüllt. Sogar ihre Hände...ihre Finger waren vollständig in weiches und anschmiegsames Leder verpackt.
    
     Man konnte es einem nicht Übel nehmen, wenn man Sabirah auf den ersten Blick für einen dieser psychopathischen, geisteskranken und perversen Massenmörder hielt, die es zuhauf in modernen Horrorfilmen gab. Es war leicht, sich Sabirah in einem dieser verwackelten, flimmernden ...
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