1. Eastminster Teil 2 - David


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... du Lust darauf?”
    
    Wieder so eine Fangfrage. David dachte scharf nach.
    
    “Also, ich finde, das sollte man nur machen, wenn man sich liebt.”
    
    Lautes Gelächter, nur Rebecca, inzwischen schamrot angelaufen, machte nicht mit.
    
    “Also der Gedanke an Beckys offene Muschi törnt dich nicht an?”, meinte Jenny, “Echt jetzt?”
    
    “Doch, schon, aber …”
    
    “Mädels, ich glaube, es regt sich was …”, Jenny stand vom Bett auf und brachte ihr Gesicht ganz nah an Davids Hose.
    
    “Tatsächlich”, meinte Fran, und kam auch näher.
    
    David lief rot an. Sein Penis schwoll an, er spürte es ganz deutlich.
    
    “Steifer, steifer, steifer, steifer!”, riefen die drei Mädchen.
    
    Und sein Penis gehorchte. Bald schon stand er deutlich ab, seine Hose war ein Spandexzelt.
    
    “Der Schwanz steht, mission accomplished!”, sagte Sinead. “Dir ist schon klar, dass wir den jetzt genauer sehen müssen, ja? Zieh dich aus!”
    
    David schaute hilfesuchend zu Rebecca, aber die wich seinem Blick aus.
    
    Sinead erklärte ihm, was auf dem Spiel stand: “Ich weiß zwar nicht, wie du akademisch und auch sonst in der Schule dastehst, aber Ungehorsam gegenüber deiner Präfektin würde dich von C auf E runterziehen! Das heißt eine rote Nadel und öffentliche Bestrafung nächste Woche!”
    
    Rebecca mischte sich ein: “David hatte aber ein B, also hat er nichts zu befürchten!”
    
    “Also ich werde den Ungehorsam Dr Hills melden, dann sehen wir, was passiert! Du musst dich echt entspannen, Becky!”
    
    David wusste, dass er sich nicht erlauben ...
    ... konnte, gegen die Regeln zu verstossen. Während Sinead und Rebecca sich noch stritten, hatte er sich seiner Kleidung entledigt. Stolz ragte sein Penis in the Höhe. Rebecca machte große Augen, die anderen drei johlten laut.
    
    “So, sagte Sinead, “der erste Teil der halben Stunde hatte das Ziel, ihn hochzukriegen - mal sehen, ob wir ihn wieder runterkriegen!”
    
    “Was meinst du? Willst du ihm etwa einen Handjob geben?”, fragte Jenny bestürzt.
    
    “Nein. Wir sollen dabei Spaß haben, nicht er! Wir nehmen dieses Lineal …”, sie nahm eins von Rebeccas Schreibtisch, “und hauen damit ein wenig auf seinem besten Stück rum. Jede von uns zehn Schläge, die gewinnt, bei der er den Ständer verliert!”
    
    Jetzt hatte David genug: “Wenn ich die Schulregeln richtig mitgekriegt habe, dürft ihr mich gar nicht schlagen! Ich habe eine gelbe Nadel!
    
    “Hmm,” meinte Sinead. “Wenn du ein Spielverderber sein willst, dann bitte.“
    
    Francisca und Jenny sahen Rebecca fragend an. Diese überlegte. “Also, ich mache nur mit, wenn David freiwillig einwilligt. Sonst müsst ihr euch etwas anderes einfallen lassen.”
    
    David schüttelte verstört den Kopf.
    
    Sinead hatte eine Idee. “Ich hole einfach Alistair, meinen Fag. Der ist zwar hässlich wie die Sünde, hat aber eine rote Nadel. Den können wir zusammen ein wenig züchtigen, und vielleicht kann er den jungen David hier mit der Hand oder dem Mund zum Kommen bringen. Was meint ihr?”
    
    Der Vorschlag fand große Zustimmung bei Francisca und Jenny - Rebecca sah weniger ...
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