1. Eastminster Teil 2 - David


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus

    Eastminster Teil 2 - David
    
    Wir überlassen nun Cecily, die wir im ersten Teil kennengelernt haben, ihrem (harten) Schicksal und wenden uns David zu.
    
    David ging, wie Cecily, in die siebte Klasse. Auch er kam aus einer mittelständigen Familie, die sich die Schulgebühren an einer “normalen” Privatschule nicht leisten konnte. Er war eigentlich ein guter Schüler, seine Bewerbungen um Stipendien waren aber alle erfolglos geblieben. Die einzige positive Rückmeldung war von Eastminster gekommen. David hatte die Gerüchte gehört - die meisten dahingehend, dass Eastminster sehr traditionell war und die Prügelstrafe (die an staatlichen Schulen in England verboten ist) nicht abgeschafft hatte. Auch, dass die Schule als einzige im Königreich an der Tradition des “Fagging”, nach der jüngere Schüler außerhalb der Unterrichtszeit sozusagen als Diener älterer Schüler, der “Präfekten”, fungierten, festhielt, hatte er gehört.
    
    “Das stärkt den Charakter”, meinte sein Vater dazu. Nun gut. Sein Ziel war Oxford, und wenn er es nur auf diese Weise erreichen konnte, sei es drum.
    
    Beim Einstufungstest hatte David ein “B” gekriegt - es fehlten nur wenige Punkte zum “B+”, welches ihn berechtigt hätte, wie ein zahlender Schüler behandelt zu werden. So fand er sich, unweit von Cecily stehend, auf der Bühne der Aula, mit einer gelben Nadel am Kragen.
    
    Die Schüler und Schülerinnen in der Aula, angehende Präfekten, waren alle in der zehnten Klasse und höher. Das Recht, Präfekt zu werden hatten ...
    ... sie sich entweder durch exzellente schulische Leistungen oder durch besonders großzügige Spenden seitens ihrer Eltern erworben. Rebecca gehörte in die erste Kategorie. Sie war erst gerade nach Eastminster gewechselt um sich dort auf ihre A-levels vorzubereiten. Die Zulassungsprüfung, die auch zahlende Schüler ablegen mussten, hatte sie mit der überhaupt besten Note überhaupt bestanden und war deshalb gleich zur Präfektin ernannt worden. Ihr war nicht ganz klar, was es mit diesem Titel auf sich hatte. Eine hastige und geflüsterte Anfrage bei Jenny, die neben ihr saß, hatte auch nicht viel gebracht: “Wirst du schon rauskriegen,” flüsterte diese. “Such dir einen Jungen aus, der dir gefällt; der Rest ist dann einfach.”
    
    So musterte sie jetzt also die Jungen auf der Bühne. Die Bedeutung der Nadeln war ihr nicht ganz bewusst - sie war erklärt worden, als sie gerade mit ihrer Nachbarin am Flüstern war. David gefiel ihr gleich. Er sah wirklich nett aus. Eine jungenhafte Figur, dabei ein eher dunkler Typ, schwarze Augen. Sie nahm sich vor, ihn auszuwählen und hoffte, dass ihr niemand zuvorkommen würde. Da wandte sich Dr Hills, der Direktor, schon an die Präfekten:
    
    “Wie ihr wisst, werdet ihr in der Reihenfolge eures Notendurchschnitts aufgerufen. Denkt daran, dass nur Stipendiaten mit einer roten Anstecknadel körperlich gezüchtigt werden dürfen. Rebecca Ward, du hast die erste Wahl!”
    
    Sie hatte die freie Wahl! Das mit der roten Nadel und der körperlichen Züchtigung verwirrte sie ...
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