1. Eastminster Teil 2 - David


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Ereignisse des Abends nicht diskutieren, räumte sein Spind ein und legte sich schlafen. Alistair, auf Davids Frage, wie es gelaufen war, verdrehte nur die Augen. “Sagen wir mal, ich kann jetzt noch schlechter sitzen als vorher. Sie hat ihre Rechte voll ausgekostet!”
    
    David hatte eine unruhige Nacht.
    
    Am nächsten Morgen war ein ganz gewöhnlicher Unterrichtstag. David fühlte sich in seiner kurzen Hose ziemlich unwohl, aber ansonsten lief alles gut. Der Unterricht war interessant, die Schule hatte viel zu bieten. Die Chemiestunde war ganz etwas neues für ihn, der nur das Labor der staatlichen Schule (zwei Reagenzgläser und ein Bunsenbrenner) gewohnt war. Dieses Labor war einer Universität würdig!
    
    Am Nachmittag war es Zeit für “Games”, oder Sport, wie man es in anderen Ländern nennt. Der Sportplatz war genauso vom Feinsten wie das Chemielabor. Die Sportuniform für Stipendiaten war allerdings noch gewöhnungsbedürftiger als die “normale” Uniform: Spandex von Kopf bis Fuss, wenig blieb der Fantasie des Betrachters überlassen!
    
    So toll der Sportplatz auch war, es gab nicht genug Duschen, und Stipendiaten mussten warten, bis die zahlenden Schüler fertig waren. Es war allen nicht goldenen Stipendiaten eingeschärft worden, dass sie sich um genau fünf Uhr nachmittags bei ihren Präfekten einzufinden hatten. Und jetzt war es schon zehn vor fünf und die Duschen waren immer noch besetzt. David sprintete also, nur in seinem Spandex-outfit, zum Haupthaus hinüber und klopfte ...
    ... an Rebeccas Tür.
    
    “Herein!”
    
    Rebecca war allein und sass an ihrem Schreibtisch.
    
    “Hallo, David. Was hast Du denn da an? Echt krass.”
    
    “Keine Zeit zum Duschen, und ich musste ja um fünf hier sein.”
    
    “Ach so. Also meinetwegen musst du das nicht. Willst du eben bei mir duschen? Ist, glaube ich, besser als die Gemeinschaftsdusche in deinem Haus.”
    
    “Super, danke! Bis gleich.”
    
    In Rebeccas Bad wurde David allerdings klar, dass er einige Probleme hatte. Zunächst hatte er in seiner Eile seine “normale” Uniform in der Umkleide gelassen. Zum anderen hatte er kein Handtuch und wollte nicht, ohne zu fragen, Rebeccas nehmen. Nach dem Duschen ließ er sich, so gut es ging, abtropfen und zwängte sich zurück in den Spandex. Als er aus dem Bad kam, war Rebecca nicht mehr allein: Jenny war da, und noch zwei weitere Mädchen, alle in Rebeccas Alter.
    
    “Uh, ist das dein Fag, Becky? Süß!”
    
    “Fran, du bist unmöglich!”, sagte Rebecca. “David, das ist Francisca, Jenny kennst du schon. Und das hier ist Sinead.”
    
    Sinead trug auch einen goldverzierten Blazer, war also auch eine Präfektin. Francisca trug eine “normale” Schuluniform für zahlende Schüler, genau wie Jenny.
    
    “Was sagst Du, Rebecca - willst du nicht teilen mit denen, die weniger Glück haben als du? Ich durfte erst ganz zum Schluß aussuchen, und mein Fag sieht dementsprechend aus. Der hier ist ja echt ein ‘Dish’”, sagte Sinead.
    
    “Oh, ja, biiitte, Becky! Das wäre sooo cool!”, mischte sich Fran ein, und Jenny nickte ...
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