Geile Spielerei im Kino
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
Verführung
... auseinander, damit seine Zunge besser meine sensibelsten Stellen erreichen konnte. Meine Schamlippen wurden prall, zogen sich leicht zusammen, dann durchrieselten mich diese unbeschreiblichen Schauer der Lust - und er schlürfte meine Liebesöffnung aus. Er schlürfte und schleckerte, so mächtig hatte der Orgasmus meine Möse überschwemmt.
Nun hielt mich nichts mehr auf. Fast wahnsinnig vor Lust ließ ich mich noch ein weiteres Mal von seiner Zunge verwöhnen, dann musste ich seinen Schwanz haben. Ich setzte mich auf seinen Schoß, umfasste seinen aufragenden eisenharten Wonneprügel und ließ ihn in mich eindringen. Endlich! hätte ich am liebsten laut geschrieen. Langsam hob und senkte ich mich über seinem Schoß, steuerte so meine und seine Lust. Als er zusätzlich zum Fickrhythmus meine Titten knetete und mit der anderen Hand meinen Kitzler massierte, war es um meine Beherrschung geschehen. Ich steigerte das Tempo des Auf und Ab und massierte mit meinen Scheidenmuskeln den köstlichen Gegenstand der Lust, der meine Möse so herrlich verwöhnte. Längst hatte ich es aufgegeben, meine Orgasmen zu zählen. Es war einfach herrlich, was wir da in der letzten Reihe des Kinos trieben. Dann hob er seinen Unterleib in die Höhe, jagte dadurch seinen Steifen bis an meine Gebärmutter, Zucken, Spritzen, Keuchen -er war gekommen. Sein Samenstrahl bereitete mir höchste Lust, ich stöhnte fast schon zu laut: "JAAAAAA, spritz mich voll! Schneller, schneller, ein herrlicher Fick - AAAHHH!!!"
Langsam beruhigten sich unsere aufgepeitschten Sinne nach dem befreienden beiderseitigen Orgasmus. Zärtlich, ganz, ganz langsam bewegten wir uns. Meine Fotzenmuskeln massierten seinen Schwanz, pressten die letzten Tropfen aus ihm heraus, so dass er, als fröstelte ihm, leicht erschauerte.
Vom Film hatten wir nichts mitbekommen, aber dieser "Kinobesuch" war für uns beide ein besonderer. Wir mussten uns wiedersehen. Das jedoch ist bereits eine weitere Geschichte.