Geile Spielerei im Kino
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
Verführung
... ruhig auf mir, zog ihre Scheidenmuskeln zusammen, lockerte sie wieder, zog sie wieder zusammen, massierte meinen Luststab mit ihren Muskeln und ließ so unsere eben erlebte Fickorgie ausklingen.
"Das müssen wir wiederholen", meinte sie glücklich, "muss ja nicht wieder im Kino sein!"
Sylvia:
Es war wieder mal Mistwetter, ich fror in meiner leichten Sommerkleidung, wie ein junges Girl, das kurz vor dem Abitur steht, nur frieren kann. Also ging ich zum Aufwärmen und Abschalten vom Alltagsstress ins Kino: Nachmittagsvorstellung, Kinderfilm. Nur wenige Zuschauer "genossen" den Werbevorspann, in der letzten Reihe, die ich bei Kinobesuchen bevorzuge, ein einzelner "älterer Herr", so um die 40. Er gefiel mir - und da ritt mich irgendwie der Teufel. Er schien erstaunt, als ich ihn fragte, ob (ausgerechnet) neben ihm noch Platz sei. Für wie bekloppt musste er mich halten!
Er musterte mich verstohlen, dachte, dass ich das nicht merke. Aber ehrlich, mir wurde bereits bei diesen Blicken etwas wärmer. Frech wie Oskar begann ich einen smaltalk und er taute tatsächlich auf, machte mir sogar Komplimente wegen meiner Figur. Ja, die kann sich wirklich sehen lassen. Da ich es wieder einmal dringend nötig hatte, beschloss ich, ihn "anzumachen". Wie unabsichtlich griff ich zu ihm hinüber und legte meine Hand auf seinen Schenkel. Bestimmt merkte er die Hitze durch seine Hose hindurch. Diese Hitze und der leichte Druck meiner Hand schien ihn zu ermutigen, denn er griff ebenfalls zu mir ...
... herüber und begann, sacht meinen Oberschenkel zu streicheln. Selbstverständlich bemerkte ich, dass nun in seiner Hose ein Steifer pochte - ein gutes Zeichen. Also ging ich einen Schritt weiter, bot ihm das Du an und schlug meinen ohnehin schon kurzen Rock zurück. Das musste er einfach als Einladung auffassen, zumal ich nun meine Hand über die Wölbung seiner Hose gleiten ließ. Am liebsten hätte ich ihm sofort den Reißverschluss ausgezogen und seine Latte aus ihrem Gefängnis befreit. Aber ich wollte trotz meiner Geilheit nicht durch Ungeduld den Eindruck erwecken, er hätte es mit einer Nutte zu tun.
Er schien ebenfalls mächtig geil zu sein, und Erfahrung hatte er auch. Denn er streichelte gekonnt meinen Schenkel und eine Welle der Lust ließ mich frösteln. Verdammt, ich war doch zum Aufwärmen ins Kino gegangen! Und nun fror ich, aber es war ein lustvolles Frieren, das nach einer Steigerung der Lust bis zum Heißwerden verlangte. Das begann, als wir uns küssten und er meine Titten bloßlegte und gekonnt die Nippel massierte. Ich merkte, wie sich die Lustwellen durch den ganzen Körper in untere Bereiche fortpflanzten und meine Möse erreichten. Ich musste meinen Schlüpfer ausziehen, sonst würde er bald von den Lusttropfen durchnässt sein.
"Das ist geil!", stöhnte ich ihm ins Ohr, als er meine Nippel immer härter werden ließ, so dass sie vor Wollust fast schmerzten. Nun zog ich seinen Reißverschluss auf und sein steifer Pimmel sprang mir entgegen. Ein tolles Prachtstück, fand ich, ...