1. Der Voyeur von nebenan


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Morgen erwachten beide nahezu gleichzeitig. Das Schlafzimmer war in Dunkelheit gehüllt, weil die Jalousien heruntergelassen waren. Die Freundinnen wünschten sich einen guten Morgen und Heike erhob sich als Erste aus dem Bett. Sie ging zum Fenster und zog an dem Riemen für das Hochziehen der Jalousien. Als diese oben waren warf sie einen Blick aus dem Fenster und erblickte erneut den jungen Mann, der dieses Mal mit bedecktem Oberkörper an seinem Fenster stand und zu ihr herüber blickte. Hatte er auf die sich öffnenden Jalousien gewartet? Heike wich erschrocken zurück und sprang zu Jennifer auf das Bett. Diese wunderte sich über die Reaktion ihrer Freundin und erkundigte sich nach dem Grund für Heikes Verhalten. „Was soll denn der Blödsinn?"
    
    „Der Typ von gestern steht wieder am Fenster", erklärte ihre Freundin.
    
    Jennifer richtete sich im Bett auf und schaute neugierig durch das Fenster. Ihren nackten Körper hielt sie hinter der Bettdecke verborgen. Jetzt ließ sie diese herab fallen und stand auf. Sie ging zum Fenster und warf einen Blick hinaus. „Da drüben ist niemand."
    
    Heike gesellte sich zu ihr um sich von diesem Umstand selber zu überzeugen. Der junge Mann war nicht mehr da. Heike beharrte darauf, ihn vorhin gesehen zu haben und Jennifer wollte ihr glauben.
    
    Sie zogen sich an, benutzten das Badezimmer und frühstückten anschließend gemeinsam. Heike verschwand nach dem Frühstück kurz im Schlafzimmer, wo sie eine Entdeckung machte. Sie rief nach ihrer Freundin und ...
    ... als Jennifer sich zu ihr gesellte, deutete Heike durch das Fenster. Jennifer sah den Mann am anderen Fenster stehen. Er warf einen neugierigen Blick in ihre Richtung. Ihr Nachbar hatte eine Tasse in der Hand, die er wie zum Gruß in ihre Richtung hob. Beide Fenster waren geschlossen und sie sahen sich durch die Scheiben hindurch an.
    
    Heike war zunächst zufrieden, dass Jennifer den heimlichen Beobachter endlich selber gesehen hatte und klar war, dass er nicht ihrer Fantasie entsprungen war. Jennifer winkte mit einer Hand salopp herüber, woraufhin der junge Mann ebenfalls seinen Arm zum Gruß erhob.
    
    „Der scheint harmlos zu sein", fand Jennifer. „Außerdem sieht er doch ganz süß aus."
    
    „Der ist doch wohl zehn bis fünfzehn Jahre zu jung für dich, Jenny", meinte ihre Freundin. „Verguck dich bloß nicht in ihn."
    
    Jennifer hatte eine Idee und weihte ihre Freundin in ihr Vorhaben ein. Heike sah sie irritiert an und verneinte den Vorschlag. Jennifer blieb hartnäckig und redete so lange auf Heike ein, bis diese klein beigab. Beide Freundinnen stellten sich direkt an das Fenster und fassten sich an den Saum ihrer Oberteile. Sie zogen diese gleichzeitig bis auf Höhe ihrer Hälse hoch und gewährten dem Unbekannten den Anblick ihrer vier halbrunden und formschönen Vorwölbungen.
    
    Die Freundinnen hielten ihre Oberteile über ihre Brüste und gewährten dem jungen Mann den Anblick der strammen Vorbauten. Heike wusste nicht, wozu es gut sein sollte, doch mittlerweile hatte sie Gefallen an ...
«1234...11»