1. Oh Daddy


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Schwule

    ... Schlafzimmertür und öffnete sie einen klitzekleinen Spalt. Dass, was sich meinen Augen jetzt bot, verschlug mir die Sprache. Das war Hammer. Das machte mich absolut an. Mein Vater lehnte an der Wand und vor ihm hockte Tobias. Jener Kommilitone, der sich bei meiner Fete so eingehend mit meinem Daddy unterhalten hatte. Mein Vater hatte seine Hand an Tobias Hinterkopf, drückte ihn zu seinem aufgerichteten Schwanz. Mit Hingabe blies dieser Nerd den Schwanz meines Vaters. „Aaahhh, wie gut du das kannst, du kleiner Schlingel, komm leck mich fester und kitzel‘ mir meine Eier“; mein Vater verdrehte die Augen, so genoss er Tobias‘ Blowjob. Und der legte sich richtig ins Zeug. Im Dämmerlicht sah ich seinen Ständer und war beeindruckt. Groß und kräftig ragte Tobis bestes Stück hervor. Mein Kommilitone war übrigens splitterfasernackt, während Daddy mit geöffneten Hosenstall vor ihm stand. Wie geil die beiden aussahen, der durchtrainierte Tobias mit seinem Sixpack und mein Vater, zwar zwanzig Jahre älter, aber immer noch absolut gut aussehend.
    
    Als ich die beiden so am Machen sah, wurde mir einiges klar. Mein Vater war entweder bi oder schwul. Das hier geschah jedoch nicht das erste Mal. Aber ehrlich gesagt, hatte er sich jemals für Frauen interessiert? Dass letztendlich die Beziehung mit meiner Mutter in die Binsen ging, war nun sonnenklar. „Oaaah“, stöhnte Daddy laut auf und langsam zog er seinen Penis aus dem Mund seines jungen Lovers. Er rieb noch ein wenig seinen Schaft und ...
    ... spritze die letzen Spermafäden in Tobis Gesicht.
    
    Dann küssten sie sich leidenschaftlich, ihre erregten Münder verschmolzen zu einem. Tobi begann langsam meinen Vater auszukleiden. Wie geil das war, sicher mein Vater war involviert, dennoch war ich selten so erregt wie jetzt. Tobi sah ich mit ganz neuen Augen. Nie hätte ich gedacht, dass er auf Typen abfährt. Doch im Nachhinein passte alles. Jetzt rieb Tobi seinen Schwanz, der immer noch stramm stand. „Hey Claus, ich will dich ficken“ flüsterte er frivol. Mein Vater nickte nur und ich merkte, wie geladen er war. Aus einer Tube drückte Tobi Gel heraus und verrieb es in Daddys bereitwilliger Rosette. Der hatte sich mittlerweile bequem auf sein Bett platziert, den Hintern gereckt, damit sein Lover leichteres Spiel hatte.
    
    Ich hielt den Atem an, ob das nicht wehtat? Doch mein Vater schien diese Sexvariante schon öfters ausprobiert zu haben. Tobi setzte seine Eichel an Daddys Loch und schob sie ein wenig hinein. Langsam bewegte er sich rein und raus und schien es total zu genießen. Boah, mir wurde jetzt ziemlich heiß, die ganze Atmosphäre hatte ihr Übriges getan. Ich sah jetzt nicht mehr meinen Vater, der hemmungslos gevögelt wurde. Sondern zwei attraktive Männer, die es miteinander trieben. Sehr geil, aber auch sehr ästhetisch, waren meine Eindrücke. Tobi wurde immer lauter, hielt seine schönen Hände an Daddys Hüften und schob seinen Speer tief in Daddys dunkles tiefes Loch. Dann kam auch er, ließ sein heißes Sperma in Vaters Höhle ...