1. Wenn Cousin und Cousine 02


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... um ihre Brüste kümmerte, zog sie mir langsam, so gut wie es in dieser Position eben ging, meine Hose aus und streifte mir, als ich kurz pausierte, das Oberteil vom Kopf. Wir beide waren nun fast vollkommen nackt. Sie lag da, nur in ihrem weißen Höschen, ich lag da in meiner Boxershort, die weit abstand, weil mein Penis bereits Hart wie ein Baum geworden war und sich genauso hoch ausstreckte.
    
    Meine Hand streifte ihre heiße Scheide, packte an ihren prallen Po und knetete dann wieder ihre vollen Brüste durch. Sie küsste meinen Hals, ich küsste ihren Hals. Ich leckte an ihren Brustwarzen, sie leckte an meinem Oberkörper entlang und küsste mich überall, bis sie mit ihrem Kopf an meinem Penis angekommen war. Diesmal war sie vorsichtig, nahm ihn aus der Hose, führte ihn langsam in den Mund und leckte und liebkoste ihn. Beide Hände umfassten meine Hoden, massierten sie und ich schloss die Augen, während sie mit voller Kraft lossaugte. Es war ein einmaliges Gefühl, erneut ihre weichen Lippen zu spüren, die ihren Speichel langsam über mein stiefes Glied verteilten und es glänzen ließen.
    
    Ich liebe dich, flüsterte ich und schob sie weg. Ich wollte nicht in ihrem Mund kommen, ich wollte sie auch erst einmal verwöhnen. Schließ die Augen, sagte ich und küsste ihren Bauchnabel, leckte über ihre Scham, öffnete mit meinen Händen ihre Schamlippen. Ihre Scheide war wie aus dem Bilderbuch geformt. Vollkommen glattrasiert, ein kleiner Spalt, mit zwei perfekten, nass glänzenden ...
    ... Schamlippen. Als ich sie auseinanderzog hörte ich bereits ein schmatzendes Geräusch und leckte sofort über sie hinweg. Meine kleine Cousine schmeckte soooo gut. Nachdem ich gespürt hatte, wie feucht sie bereits war und wie weit ihre kleine Scheide geöffnet war, zog ich mich langsam nach oben und befreite mich dabei endgültig von meiner Boxershort. Jetzt wollte ich in sie eindringen, sie spüren.
    
    Erwartungsvoll schaute sie mir tief in die Augen. Ich möchte dich in mir spüren, sagte sie süß und ganz leise, in einem hocherotischen Ton. Ich möchte in dir sein, sagte ich mit einem Lächeln und schob mein Becken an ihr nasses Loch heran. Diesmal brauchte es keine Hilfe durch ihre Hand. Wie automatisch glitt mein Penis in ihr warmes feuchtes Loch. Es schmatzte einmal kurz auf, dann war er versunken. Langsam schob ich mein Becken vor und zurück, wurde dabei immer schneller, während ihr Blick immer gieriger und wilder wurde. Auch sie bewegte ihr Becken im Takt, wand sich auf und ab, atmete schwer. Leise, uns darf keiner hören, flüsterte ich ihr ins Ohr und stieß weiter in ihr kleines enges Loch, immer fester und entschlossener, immer bis zum Anschlag.
    
    Irgendwann konnte sie nicht mehr anders. Mit einem Ruck drehte sie sich zur Seite, positionierte sich auf mir und fing an mich wild zu reiten. Ihr Becken kreiste über meinen Schwanz, während es schmatzte und ihre Scheide immer wieder Geräusche von sich gab. Ich spürte wie ihre Scheidenflüssigkeit sich auf meinem Bauch verteilte, sie lief ...