1. Wenn Cousin und Cousine 02


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Teil 2
    
    Nach dem letzten Ereignis vergingen mehrere Wochen. Ich traute mich nicht sie anzurufen, traute mich nicht spontan zu meinen Verwandten zu fahren, um sie mit einem ausgedachten Alibi sehen zu können. Auch sie schien sich nicht zu melden und im Grunde war das alles fürchterlich falsch, dass wusste ich genau.
    
    Als ich mal wieder in Gedanken versunken auf dem Bett lag, neben mir das Notebook, blinkte plötzlich das Fenster von Facebook auf. Neue Freundschaft, stand da. Als ich auf das Symbol klickte, traute ich meinen Augen kaum, es war tatsächlich meine Cousine. Wie schon gesagt, wir hatte mit unseren Verwandten kein enges Verhältnis, daher hatte ich auch niemanden bei Facebook drin, doch nun schien sich das zu ändern. Hastig nahm ich die Anfrage an und durchsuchte erst einmal all ihre Fotos. Es waren keine sexy Fotos dabei, im Gegenteil, sie tat auf brav und zeigte nicht einmal ihren Ausschnitt. Ein wenig war ich verwundert, denn damals fiel sie regelrecht über mich her. Wo war dieses versaute Luder geblieben? Hatte ich mir das alles nur eingebildet? Hatte ich sie etwa verführt und wollte sie es am Ende etwa gar nicht?
    
    Wir schrieben den ganzen Abend und die ganze Nacht, erzählten uns Dinge, die wir sonst niemanden erzählen, lächelten uns mit Smileys an und verstanden uns so perfekt, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Sie war ein wenig frech, sehr offen und ehrlich, einfach ein toller Mensch eben. Am Morgen, wir hatten noch gar nicht geschlafen, sondern ...
    ... schrieben und schrieben uns, machte sie dann den Vorschlag, dass ich sie doch mal besuchen könnte. Sie vermisste mich, sagte sie ganz offen, sie vermisste meine Küsse. Auch mir ging es so und trotz Funkstille nach dem Ereignis, war nun wieder alles wie damals. Mein Herz überschlug sich und mein Bauch kribbelte. Ich liebte sie, ob es nun richtig war oder nicht.
    
    Es verging eine ganze Weile, bis sich das passende Alibi für meinen Besuch bot. Meine Eltern waren im Urlaub und auch wenn sie mich allein daheim gelassen hätten, so brachte ich sie doch dazu misstrauisch zu werden, woraufhin sie mich zu den Verwandten schicken wollten. Die willigten natürlich ein und so bot sich das perfekte Alibi meine Cousine zu sehen. Ich freute mich bereits Tage vorher, versuchte meine Freude aber zu unterdrücken, denn „offiziell" war ich ja eingeschnappt, dass ich nicht allein zuhause bleiben musste.
    
    Als meine Eltern mich absetzten stand meine kleine Cousine mit ihrer Mutter schon an der Tür, winkte mir und rief mich rein. Drinnen aßen wir gemeinsam am Tisch, unterhielten uns nur wenig, waren alle, nunja, ein wenig fremd und schüchtern eben. Nur meine kleine Cousine lächelte immer wieder über den Tisch, fragte ob es mir schmeckte und wie es mir so gehen würde.
    
    Mittlerweile war es spät geworden und da ich noch nicht zum Auspacken gekommen war, fragte ich wo ich schlafen sollte. Auf der Couch, dachte ich, doch die Eltern meiner Cousine hatten andere Pläne. Sie würden gerne lange Fernsehen ...
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