1. Vor aller Augen


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... träufeln. Als sie die Creme verrieb und dabei tiefer glitt, kamen ihre baumelnden Brüste in die Nähe meiner Hand. Ich umfasste sie und knetete die zarte Fülle zwischen den Fingern. „Hörst du auf", schimpfte sie. „Wir sind hier in der Öffentlichkeit. Das Pärchen dort am Felsen schaut schon zu uns her." -- „Lass sie doch schauen", erwiderte ich. „die sehen ganz nett aus und freuen sich bestimmt an so harmlosen Zärtlichkeiten." -- „Von wegen harmlos", gab sie zurück, „dein Schwanz sieht das jedenfalls anders. Wenn du so weiter machst, steht er bald kerzengerade."
    
    „Mir macht das nichts aus," antwortete ich, „Wenn er steif ist, kannst du ihn noch viel besser eincremen." -- „Na, warte," sagte sie, quetschte eine Schwung Sonnenmilch in die hohle Hand, verrieb sie in beiden Händen und griff dann gleichzeitig nach meinem Schwanz und meinem Hodensack und cremte sie hingebungsvoll ein. Bei dieser Massage wurde mein Schwanz im Nu stocksteif. Sogar der Eichel wurde es zu eng unter der Vorhaut. Die rollte unter den Händen meiner Frau ganz zurück und gab die dunkelrot glänzende Kirsche frei. An der Spitze bildete sich ein Lusttropfen. „Endlich gibt es mal für mich was zu sehen," sagte meine Frau mit jenem kehligen Ton in der Stimme, der mir zeigt, dass sie erotisiert war.
    
    Doch statt in ihrem schönen Spiel weiterzumachen, liess sie meine voll erregten Genitalien los und cremte nun meine Beine ein. Als sie an den Knien ankam, schwang sie ihr rechtes Bein über mich, um ihr Werk ...
    ... rittlings, mit dem Rücken zu meinen Augen zu vollenden. Sie musste doch wissen, dass ich nun wieder die Pflaume zwischen ihren Schenkeln direkt vor mir hatte. Das war bestimmt Absicht. Ich probierte es aus, legte meine Hände auf ihre Pobacken, liess sie zu ihren Schenkeln und dann zu den Lippen gleiten. Sie tat als ob sie es nicht bemerkt hätte. Aber mir schien, dass ihre Vagina dunkler und voller geworden war, wie immer wenn die Lust in ihr hochstieg. Mit den Mittelfingern beider Hände teilte ich ihre Schamlippen und strich über die Innenseiten. Sie waren nass und heiss.
    
    So viel Intimes ging ihr dann doch zu weit. Sie richtete sich auf, stieg von mir herunter und sagte: „So, ich bin fertig. Jetzt bist du dran, mich einzucremen." Und mit diesen Worten legte sie sich bäuchlings auf ihr Handtuch. Ich ließ mich nicht lange bitte und kniete mich neben ihr hin, ohne darauf zu achten, dass mein Schwanz immer noch steif war und hoch aufgerichtet mit entblößter Eichel vor meinem Bauch stand. Die Frau von dem Pärchen am Felsen, das uns nun unverhohlen beobachtete, lächelte mit einer anerkennenden Geste zu mir herüber und öffnete ihre Schenkel. Ich konnte sehen, dass sie große innere Schamlippen hatte, die weit aus den äußeren Lippen herausquollen. Und ihre Brüste waren eher klein, aber fest. Ich hob meinen Daumen zum Zeichen meiner Bewunderung.
    
    Dann wurde es Zeit, meine Frau vor der Sonne zu schützen. Ich verteilte die Sonnencreme nicht nur auf ihrem Rücken und ihren Schultern, sondern ...
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