1. Vor aller Augen


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    Vor aller Augen
    
    Das Wetter war strahlend. Auch heute würden wir wieder einen herrlichen Badetag an unserem FKK-Strand hinten in dem schmalen Sandstreifen zwischen den Felsen erleben können. Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg, meine Frau und ich, mit allem, was wir für den Strandtag brauchten: Lektüre, Schirm und gute Laune.
    
    Etwa eine Viertelstunde hatten wir zu gehen. Dafür war der Strand immer weniger bevölkert, und die Leute hatten immer weniger an, bis die Nackten schließlich in der Überzahl waren. Hier fühlten wir uns wohler und unter Gleichgesinnten. Endlich kamen wir zu unserem Lieblingsplatz hinter dem großen Felsbrocken, der irgendwann ins Meer gefallen war, und den nur noch wenige Strandläufer im knietiefen Wasser umrundeten. Wir waren früh dran und außer zwei anderen FKK-Pärchen war noch niemand da. Routiniert richteten wir unser Strandlager ein und zogen uns nackt aus.
    
    Wie immer konnte ich meine Augen nicht von den Reizen meiner Frau abwenden. Zu schön waren auch ihre vollen Brüste, die meine Hände gar nicht umfassen konnten und deren Haut sich immer so unglaublich zart anfühlte. Waren es meine Blicke oder der noch kühle Windhauch? Ihre Brustwarzen in den mittelgroßen dunklen Aureolen richteten sich jedenfalls hart auf. „Glotz nicht so", sagte sie lachend und streifte ihr Höschen über den Po, die Knie und die Füße. Jetzt sah sie aus wie Eva im Paradies.
    
    Trotz der Ermahnung schaute ich auf das prall gewölbte Lippenpaar ihres so süßen ...
    ... Fötzchens, zwischen denen die inneren Schamlippen hervorblinzelten. Sie drehte sich um, um die Sonnenmilch aus ihrem Rucksack zu holen und päsentierte mir beim Bücken die herrliche Rückansicht ihrer Möse: Diese wahnsinnige Pflaumenpracht zwischen wohlproportionierten Schenkeln und darüber der gleichmäßige Stern ihrer Porosette. Dieser Anblick machte mich wie immer sofort geil, und ich spürte, wie sich mein Schwanz zu regen begann.
    
    Wieder hatte sie meinen Blick bemerkt. „Du kannst es wohl nicht lassen?", sagte sie, „schon am frühen Morgen fickst du mich mit den Augen." Und mit einem Blick an mir heruter bemerkte sie: „Und du kriegst schon eine Latte. -- Jetzt beruhige dich mal wieder. Komm, ich creme dich ein und du mich. Das lenkt dich ab."
    
    Schon stand sie hinter mir und cremte meinen Rücken mit kundiger Hand. Als sie am verlängerten Rücken ankam, meinte sie: „Leg dich mal lieber hin, dass ich mich nicht so bücken muss." Unten angekommen, machte sie weiter: Das Hinterteil und die Rückseiten von Armen und Beinen. Es fühle sich sehr angenehm an.
    
    „So jetzt dreh dich um," kam ihr Kommando. Ich tat es, und sie widmete sich meiner Vorderfront, zuerst dem Gesicht. Als sie damit fertig war, beugte sie sich hinunter und küsste mich auf dem Mund. Gleich schob ich ihr meine Zunge zwischen die Lippen. „He, du musst nicht alles gleich ausnutzen." sagte sie und küsste mich gleich nochmal. Unsere Zungen trafen und begrüßten sich.
    
    Nun liess sie die Sonnenmilch auf Brust und Bach ...
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