1. Wasserfloh


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Anziehendes.
    
    Nach dem Schwimmen erfuhr ich, dass sie 24 sei und vor zwei Jahren einen Motorradunfall hatte, bei dem ihr Freund das Leben und sie das Bein verlor. Meine Hand, anfangs um ihre Schultern gelegt, wanderte langsam zur Taille. Ich wollte die knackigen Pobacken spüren. Ich weiß nicht, was mich dazu veranlasste, aber während unseres Spazierganges fragte ich sie dann: "Musst du immer dieses Ding da tragen? Du hast zwar nur ein Bein, aber dieses ist hübsch und ich möchte es sehen."
    
    Am nächsten Tag war es bewölkt, kein Badewetter. Sie stieg aus dem Golf, hatte einen Rock an, der knapp über das Knie reichte, durch den dünnen Stoff der weißen Bluse schimmerten die Brüste.
    
    "Den Uferweg nehmen wir lieber nicht", sagte sie. "Ich würde mit den Krücken zu tief einsinken."
    
    Wir entschlossen uns für den sandigen Waldweg. "Schau", sagte sie plötzlich, "Heidelbeeren!" Oben, am Rand einer steilen Böschung, leuchteten sie. Sie warf die Krücken weg und "kämpfte" sich auf allen Dreien hoch. Ich blickte ihr nach, sah für Momente den weißen Slip unterm Kleid, ein Rieseln durchlief mich. Wieder herunten, hüpfte sie auf ihrem einem Bein vor mich hin, schob mir die Beeren in den Mund und blickte mir tief in die Augen. Unsere Lippen berührten sich - wir küssten uns lange und heftig...
    
    Es war wie ein Traum. Ebenmäßig und fast vollkommen stand sie da. Ihre. Brustnippel waren spitz, die feinen Härchen auf ihrer Haut aufgerichtet. Sie hatte die Augen geschlossen, ihre Hände ...
    ... tasteten über ihren Bauch, hoben den Rock hoch und schoben sich unter ihren Slip, um diesen abzustreifen.
    
    Was nun zum Vorschein kam, brachte mein Blut in Wallung. Noch nie hatte ich eine unbehaarte Scheide gesehen. Ja, sie war rasiert! Ihre festen, fleischigen Schamlippen Waren aber noch geschlossen, der Anblick zwang mich in die Knie, ich presste den Mund gegen das glatte Delta, teilt mit der Zunge die Spalte, um zur Klitoris vorzudringen.
    
    Ihr Körper begann zu beben, sie hatte Mühe, das Gleichgewicht zu halten. Schließlich nahm sie meinen Kopf und zog mich hoch "Hilf mir, ich will mich hinlegen." Den linken Arm um ihre Schultern, zwei Finger der rechten Hand in ihrer Scheide, so ließ ich sie zu Boden gleiten. Wieder näherte sich mein Mund ihren Schamlippen, ich drehte meinen Körper... und spürte ihre Lippen an meinem Penis. Ihr Mund war sehr verlangend...
    
    Wir steigerten uns immer mehr in den Liebestaumel, schließlich warf ich mich herum, sie hob mir das Becken entgegen, um mir das Eindringen in ihren Schoß zu erleichtern. Zuerst sanft, dann immer kraftvoller stieß ich zu. Ich merkte, wie das Lustsekret förmlich aus ihr quoll. Sie stöhnte und massierte mit dem Stummel des rechten Beines meine Leiste. Das war so aufregend und ungewöhnlich, dass ich geradezu explodierte. Ich erlebte einen nie gehabten, lange dauernden Höhepunkt.
    
    Obwohl selber erschöpft, trug ich sie auf meinen Armen zum Auto zurück. Im Krankenhaus, erzählte sie dabei, wäre sie vor der Amputation und auch ...