1. Ein "geiles Früchtchen" packt aus!


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Schwule

    ... Overknee-Socken, Höschen und Videospiele geschenkt zu bekommen. Gedankenverloren blicke ich auf die zwei Playstations, die noch immer ungeöffnet unter meinem Schreibtisch stehen. Es zahlt sich definitiv aus, ein süßer Twink mit hübschem Arsch zu sein. Genervt puste ich mir eine lästige Haarsträhne aus dem Gesicht. Es ist keine einseitige Beziehung. Ich liebe die Vorstellung, dass reife Typen aus allen Ländern sich einen runterholen, während sie davon träumen, mir ihre prallen Schwänze in den Arsch zu rammen. Sie gibt mir ein geiles Gefühl von Macht. In dieser Fantasiewelt habe ich wilde Orgien mit muskelbepackten Skandinaviern, gut bestückten Schwarzen, herrischen Öl-Scheichen und perversen Asiaten. Ich habe es wirklich zu schätzen gelernt, für sie meinen Arsch zu füllen. Mittlerweile weiß ich genau, wie ich meine gut trainierte Boi-Pussy bearbeiten muss, um der Kamera den perfekten Cumshot zu bieten. Aber heute ... Meine Finger wandern über den Stoff meiner geringelten Overknees. Es ist wohl Zeit, die nächste Stufe zu erklimmen!
    
    Entschlossen springe ich auf und ziehe mir das weiße Höschen wieder an, das ich von Eric, einem 6o Jahre alten Fan aus Wales, bekommen habe. Über dem Schreibtischstuhl liegt meine hellblaue Lieblings-Jeans. Dazu griffe ich die kurze Jeansjacke, die erst gestern von einem unfreundlichen DHL-Boten geliefert wurde. Prüfend blicke ich in den Spiegel. Der Schnitt der Hose ist wie gemacht für meinen runden Arsch und formt eine deutliche Spalte zwischen ...
    ... meinen Backen. Ok, heute wird die Fantasie zur Realität! Ficken in RL („real life") sozusagen. Da meine Eltern für eine Woche verreist sind, leihe ich mir auf dem Weg nach unten kurzerhand Papas Autoschlüssel. Er würde ausrasten wenn er es wüsste. Aber: Who cares?! Andere fahren zur Abi-Feier mit der Limousine vor, da ist eine Luxuskarosse zur eigenen Entjungferung doch wohl das Mindeste!
    
    Ich atme tief durch. Die verwitterte Stahltür ist zum Greifen nah. Nervös reiben meine feuchten Hände über den Stoff der engen Jeans. Ist das wirklich der Cruising-Spot, von dem ich vor wenigen Tagen in einem Forum gelesen habe. Der Rastplatz sieht nicht so aus, als ob sich viele Menschen hierher verirren würden und das dunkle Toilettenhaus ist alles andere als einladend. Wer weiß ob überhaupt Jemand da ist. Und wenn? Will man hier überhaupt Jemandem begegnen?! Ich blicke hinüber zu dem fernen Licht des LKW. Notfalls könnte ich hinüber laufen. Aber, was wenn ich gar nicht mehr aus dem Gebäude heraus komme ...? So ein Quatsch! Sein nicht so ein Feigling! Ich drücke die rostige Klinke herunter und trete ein.
    
    Die Tür schlägt lauter zu als erwartet. Das Echo hallt in der Dunkelheit. Hat sich dort etwas bewegt?! Wie angewurzelt bleibe ich stehen. OMG! Mein Herz schlägt bis zum Hals. Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit. Ich sah die Umrisse von zwei breit gebauten Männern, die an der Pissrinne stehen. Als hätten sie nichts bemerkt. Sie sind groß. Auf jeden Fall größer als ich, ...
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