1. Ein "geiles Früchtchen" packt aus!


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Schwule

    **Hinweis: Diese Geschichte ist eine Abwandlung von Rollenspielers „Geiles Früchtchen". Genauer gesagt: Dies ist der erste Teil meiner Version der Geschehnisse jener Nacht. Allen Interessierten empfehle ich, sich zunächst mit der ursprünglichen Geschichte auf diesen Text einzustimmen ;)
    
    Jetzt oder nie! Mit Schwung öffne ich die Tür des Mercedes SL meines Vaters und gleite vom glatten Leder des Fahrersitzes. Die weichen Sohlen meiner weißen Chucks drücken sich in den harten Asphalt. Nervös blicke ich mich auf dem verlassenen Parkplatz um. Im schummrig gelben Licht einer Strassenlaterne kann ich zwei leere PKW erkennen, die hinter mir am Rand des Waldes parken. Zwei große Trucks sind in weiter Ferne an der Autobahnauffahrt abgestellt. Aus einem dringt Licht, durch die Spalten der zugezogenen Vorhänge. Hier soll es sein? Etwa 30 Meter vor mir erheben sich die Umrisse eines flachen Gebäudes aus dem Schatten. Zögernd gehe ich darauf zu. Hinter meinem Rücken rastet die elektronische Verriegelung des Wagens ein. Jetzt oder nie! Ich sehe meinen Atem, der als weiße Wolken meine zitternden Lippen verlässt, während ich den Kragen meiner dünne Jeansjacke schutzsuchend hochschlage.
    
    Eine Stunde zuvor: Schwitzend liege ich auf der weichen Matratze meines Bettes. Dachgeschoß, im Haus meiner Eltern. Zwischen meinen gespreizten Beinen leuchtet der Bildschirm meines Laptops. Ein schwarzer Dildo bearbeitete mit schnellen Stößen meine feucht glänzende Rosette. Ich bin geil. Nein! Mehr ...
    ... als das! Seit über einer Stunde überträgt eine Webcam in die Zimmer hunderter Zuschauer, wie ich meinen Arsch nach allen Regeln der Kunst verwöhne. Im Sekundentakt blinken Nachrichten auf, die mich zu immer neuen Höchstleistungen auffordern.
    
    Erneut ramme ich den Gummischwanz bis zum Anschlag in meine hungrige Fotze. „That's it faggot! Make that German boi pussy cum!", jubelte einer meiner amerikanischen Stammgäste. Aber: Ich kann einfach nicht abspritzen. Egal was ich auch mache, kurz vor dem erlösenden Gefühl, meinen eigenen Saft über meine angespannten Bauchmuskeln zu schießen, ist Schluss. Meine Eier sind geschwollen (so kommt es mir zumindest vor) und beginnen leicht zu schmerzen. Ruckartig ziehe ich mir den Kolben aus dem Arsch und starre in das weit geöffnete Loch auf meinem Bildschirm. Mit einem Seufzer richte ich mich auf und beginne zu tippen: Sorry guys! I guess this boi can't come tonight :( Make sure to visit me next time again. xoxo. Ich gebe der Kamera einen dicken Kuss, bevor ich den Laptop zuschlage und mich frustriert in die schwarze Bettwäsche fallen lasse.
    
    Was ist los mit mir? Seit ich vor drei Monaten mit dem Webcaming begonnen hatte, habe ich schnell einen festen Fanclub älterer Herren bekommen, der nichts lieber tut, als dabei zuzusehen, wie sich ein immergeiler Boi aus Deutschland öffentlich in den Arsch fickt. Meine Amazon Wunschliste wird so oft aufgerufen, dass ich mir monatlich neue Geschenke ausdenken muss, um nicht immer wieder die gleichen ...
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