Ein Quäntchen Mut 03
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... uns bald nur kurze Momente dafür. Meine Zeit verbrachte ich mehr an der Uni und zuhause zum Lernen. So verlagerten sich die Kontakte mehr und mehr auf meine Freunde unter den Kommilitonen und besonders zu Monika, die schon früh eine eigene Wohnung hatte. Ich war mit meinem Studium sehr beschäftigt und Steffen kümmerte sich darüber hinaus um seine berufliche Zukunft als freier Programmierer, um einen 'Fuß in die Tür' bei neuen Auftraggebern zu bekommen. Er tat nun, was Vater ihm oft vorwarf, als er noch zuhause wohnte. Dass 'Steffen sich gefälligst mehr in seinen Betrieb einbringen müsse, wenn er ihn einmal übernehmen wolle'. 'Ich vermisse da das richtige Engagement von deiner Seite', höre ich Vater noch heute sagen.
Wir trafen uns mit einigen Freunden, um seinen neuen Auftrag zu feiern, den Steffen zugesagt bekommen hatte. Eine Gelegenheit auch für mich, ihm meine Freunde von der Uni vorzustellen.
„Na Schwesterchen alles im Lot. Hab dir noch ein Bier bestellt", schrie er mir ins Ohr, während die Musik durch die Halle dröhnte.
„Danke, kann ich brauchen, bin total durchgeschwitzt."
Ich nahm einen kräftigen Schluck und leerte den Inhalt der eiskalten Flasche ohne abzusetzen, an der das Kondenswasser herab rann, wie der Schweiß an meinem Gesicht.
„Meine Schwester fährt total auf Techno ab, wie man sehen kann", erklärte er Benni, einem unserer gemeinsamen Freunde, den Monika und ich auf der Uni kennen gelernt hatten.
„Erzähl mir mal was neues", lachte Benni. ...
... „Ich weiß, wie sie dabei abgeht..."
Ich stellte die Flasche auf die Theke und leckte mir genüsslich über die Lippen.
„... und sie ist offensichtlich ein Schluckspecht", setzte Benni laut hinzu und lachte.
„Ich weiß, ich kenne sie, ist ja schließlich meine Schwester", erwiderte Steffen.
Ich lachte in mich hinein und dachte plötzlich an etwas ganz anderes. Benni musste Steffens Antwort ja nicht so verstehen, wie es bei mir ankam. Ob es Steffen allerdings genauso meinte, wie ich es auffasste, konnte ich in jenem Moment nicht aus seinem Gesicht lesen. Der Ton seiner lauten Stimme war ohne irgendeine auffällige Nuance, genauso wie seine Mine. Typisch Steffen, dachte ich. Ich weiß, dass du dich dahinter verstecken magst, nur nicht vor mir.
Ich nahm es nicht persönlich, nicht so, dass ich mich über seine Bemerkung entrüsten müsste. Ich war keine Schlampe, die sich mit jedem einließ, nur um ihren Appetit zu stillen. Zwischen uns lief es ja anders. Es kam also bei mir so an, dass es lediglich eine faktische Feststellung von ihm war, die auf uns beide zutraf, insbesondere auf mich. Ich mochte es wie er. Anfangs geschah es aus reiner Neugierde.
Ich wusste, dass Steffen sich anfänglich in seinen Gedanken mehr ausmalte, wenn er auf meine Titten spritzte oder in mein Gesicht und mich dabei begierig anschaute. Jenes besondere Verlangen, an welches ich in diesem Moment dachte, geschah beim ersten Mal wortlos. Wir ließen es beide zu, ohne Einschränkung und ohne Bedenken. Auch ...