1. Die Reitstunde


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... gegen meinen Arsch. Ich versuchte mich zu entspannen schob die Spitze in mein Loch, und half mit meinem ganzen Gewicht nach seine Latte in meinem After zu versenken. Sein Schwanz durchbrach meinen Schließmuskel, es tat weh, aber im Augenblick war es nur geil.
    
    Ein geiler Schauer durchfuhr mich, sein Schwanz rutschte in meinen Darm bis ich auf seinen Becken zu sitzen kam. Das ist es, was ich mir in den letzten Wochen gewünscht habe. Ich wollte ihn in mir spüren, ganz und gar in mich aufnehmen. Ich reibe meine Pussi, ich bin feucht und total erregt. Wie dick so ein Teil sich in der Arschgrotte anfühlt, ich stöhne vor Geilheit und drücke meinen Hintern ganz fest gegen ihn, damit er so tief wie möglich in mich eindringen kann.
    
    Herr Rothensteig stöhnt wohlig, ich kann nicht sehen wie es ihn geht, da ich ihn den Rücken zu wende, aber als ich mich langsam wieder hochdrücke, merke ich wie er versuchte seinen Schwanz wieder in mein Loch zu stoßen.
    
    Eine Welle der Geilheit und des Wohlgefühls durchrauschte mich, als der Pimmel meines Flachwichsers in meinem Arsch hin und her zitterte. Ich versuchte ihn mit dem Schließmuskel fest einzuspannen. Er war in mir drin. In der Enge gefangen. Einfach unbeschreiblich. Mein Schließmuskel umspannte eng das Stück Männlichkeit. Ich begann auf ihn zu reiten, hoch und nieder. Rein und raus schob sich seinen Schwanz in mir. Ich atmete schneller und schneller, ich werde gefickt, gefickt in meinen Arsch. Ich hörte ihn stöhnen, nicht mehr lang ...
    ... und dann würde er sich entladen. Und auch ich fieberte ganz neuen Gefühlen entgegen, mein erster analer Orgasmus, mit ihm. Ich war williges Spielzeug meiner Lust. Meine Möse hatte ich völlig vergessen, ich fühlte nur noch seinen Schwanz.
    
    Dann ging es ziemlich schnell. Mit einem lauten, wollüstigen Stöhnen ergoss er seinen Glibber in mich, sein Same floss in meinem Darm. Mein Ficker verkrampfte sich, auf meiner Rückseite hörte ich ihn stoßweise atmen. Ich sackte zusammen, lag auf seinen Beinen. Sein bereits kleiner und weicher werdender Schwanz zog sich langsam zurück und flutschte aus meinem Loch. Ich spürte wie sein Lustsaft aus meinem Loch lief und nach unten tropfte.
    
    Langsam kam wieder Kraft in meine Beine. Ich stand auf, griff nach einen bereitgelegten Tuch Zewa und wischte mir den Saft von der Hinterfront. Dann zog ich mich an. Ich beugte mich zu Herrn Rothensteig, der noch immer erschlagen auf dem Tisch lag, gab ihn eine Kuss auf den Mund. „Das habe ich heute gebraucht.”, sagte ich und verlies ohne ein weiteres Wort sein Büro und das Firmengebäude.
    
    Sigrid kam noch mehrere Male zum ficken mit Herr Rothensteig. Aber nach etwa einem dreiviertel Jahr hatte sie einen neuen festen Freund und wie sie sagte „Sie wolle ihn nicht hintergehen.” hörte auf zu kommen. Dass ich Herr Rothensteigs Pimmel in meinem Arsch zittern ließ behielt ich aber bei. Manchmal verband ich ihm auch die Augen und setze mich andersherum auf ihn. Und manchmal rutschte auch seine Lustlatte in mein ...