1. Die Reitstunde


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Hardcore, Reif

    Das Praktikum 13
    
    Reitstunde
    
    In den nächsten Monaten kam Sigrid ein bis zwei Mal im Monat um von meinem Flachwichser gefickt zu werden. Ich fand es erregend, die beiden zu dominieren und vorzugeben, wie sie ihre Sexuellen Aktivitäten kanalisieren sollten. Aber es machte mich auch neidisch, je eigentlich eifersüchtig zu sehen, wie er seinen Lustspeer in ihrer Möse verschwinden ließ.
    
    Ich hatte ihn versprochen, dass ich ihn keinen Blasen würde und er auch meine Möse nie ficken wird. Aber schon allein der Gedanke, dass er Sigrid fickt, ließ mich in einer unbefriedigten Erregung. Seit ich mit Herrn Rothensteig zusammen war, hatte ich nicht das Bedürfnis nach einem festen Freund. Manchmal, wenn es sich ergab, eine Nacht mit einen guten Bekannten, aber das Bedürfnis danach war selten. Aber ihn einzulassen, da begann es zwischen den Beinen zu jucken.
    
    Trotzdem ich stehe zu meinem Versprechen. Und ich würde sie gerne brechen. Es ging in unserer Beziehung schon lange nicht mehr um das Geld. Das floss reichlich für meine Bedürfnisse. Es war da eine Vertrautheit, die auch mehr wollte.
    
    Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Es war an einen Mittwoch. Ich betrat sein Büro, und herrschte ihn gleich dominant an. „Zieh dich aus. Ganz aus und leg dich auf den Tisch.”
    
    „Heute mache ich mit dir ein Spiel nach meinen Regeln. Du lässt die Hände auf den Tisch. Wenn du sie hebst und mich berührst ist Schluss und ich gehe. Halt den Mund. Du darfst schauen, aber egal was du siehst oder ...
    ... was geschieht, wenn du ein Wort sagst, dann höre ich auf und gehe. Verstanden und OK?”
    
    Er nickte.
    
    Ich zog mich aus ganz und gar. Dann trat ich an den Tisch und nahm seinen Schwanz in meine Hand. Er wuchs. Ich spürte wie er in meiner Faust immer größer wurde. Langsam beugte ich mich hinunter und leckte mit meiner Zunge über seine Schwanzspitze. Blasen hatte ich gesagt ist nicht drin, aber lecken. Ja, ich wollte ihn schmecken und spüren, seine Eichel, seinen Schaft, seine Eier.
    
    Ich spürte, wie er etwas sagen wollte, aber ich verschloss seine Mund mit einem langen und intensiven Zungenkuss. Nichts sollte den Zauber, den ich empfand stören. „Sag nichts”. Dann beugte ich mich wieder zu seinem Schwanz. Alles berührte ich mit meiner Zungenspitze und feuchtete es an. Selbst die ersten Tropfen, die aus seinem Samenkanal hervorquollen leckte ich gierig auf. Herr Rothensteig stöhnte erregt auf, die sanften Berührungen ließen seine Lustlatte wachsen und stark werden. Er zitterte vor Geilheit, aber weil er es nicht zerstören wollte, hielt er still und genoss, was ich ihm bot.
    
    Ich rieb meine Spalte, ich war total fickrig, ja heute würde ich ihn in mir spüren. Meine Muschi war feucht wie ein nasser Lappen. Aber mein anderes Loch hatte ich für ihn vorbereitet, seit ein paar Tagen entsprechend gedehnt und vorhin mit Gleitcreme eingeschmiert.
    
    Ich schwang mich auf den Tisch, stellt mich mit gespreizten Beinen über ihn und lies mich auf seinen Speer herunter. Seine Eichel drückte ...
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