1. Nach dem Schützenfest


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bruder, darf ich fernsehen?"
    
    "Du sollst keine Gehirnerweichung bekommen, nein."
    
    "Und was soll ich so alleine im Bett machen?"
    
    "Von mir träumen"
    
    Ich sah zu Mama "Soll ich was holen, oder willst du in dem Trachtenanzug mitkommen?"
    
    "Du willst dich ja nur durch meine Wäsche wühlen. Ich komme mit"
    
    Sie ging kurz weg und kam nackt wieder, in der einen Hand eine Tasche, in der anderen ihre Kleidung.
    
    Sie stopfte BH, Hemd, Unterhöschen sowie die Strümpfe in die Tasche und wollte den Janker anziehen.
    
    "Nicht mehr?"
    
    "Nein, ich bin doch gleich zu Hause."
    
    Dann zog sie sich den Rock an. Als sie ihn zumachen wollte, sagte ich "Halt" und ging ihr mit einer Hand zwischen ihre Beine. "Frau Mutter, ihr braucht eine Windel, denn ihr lauft schon wieder aus. Und da keine Windel vorhanden ist, zieht ihr das Höschen an."
    
    "Bitte, nicht"
    
    "ANZIEHEN"
    
    "Ja, doch. Ich mach ja schon." Sie kramte in der Tasche und zog das Höschen raus. "Wirklich?"
    
    "Ja, wenn du maulst, kannst du gleich alles anziehen. Du gehorchst, klar?"
    
    Mama sah mich erschrocken an. Ich sah ihr fest in die Augen und sie senkte den Kopf. "Ja Peter"
    
    "Und, Mama"
    
    "Ja?"
    
    "Was du dann anziehst schließt die Unterwäsche ein. Verstanden?"
    
    Sie nickte. Petra, die noch am Tisch saß, lachte "Erwischt Mama."
    
    "Und du verschwindest im Bett"
    
    "Ja, mach ich schon. Sei nicht so streng mit uns."
    
    "Ihr benehmt euch wie zwei läufige Hündinnen. Da muss man streng sein."
    
    Sie nickten, Petra ging ins ...
    ... Bett, und Mama hatte sich endlich so verpackt, dass man nicht gleich auf sexuelle Gedanken kam, wenn man sie sah.
    
    Ich brachte Mama zu sich nach Hause und fuhr dann wieder zurück. Ich musste endlich mal wieder etwas auf dem Hof machen.
    
    Mittags rief mich Petra an, als ich grade das eine Feld bestellte.
    
    "Peter, ich habe Hunger, und ich darf ja nicht aus dem Bett, hast du gesagt"
    
    "Reichen 30 Minuten, oder verhungerst du vorher?
    
    Was willst du zum Mittag?"
    
    "Mann, voll in mich rein"
    
    "Das nährt dich aber nicht"
    
    "Das möchte ich aber trotzdem. Bekomme ich das?"
    
    "Da muss ich den Mann fragen, den du willst."
    
    Ich fuhr die Runde zu Ende und dann nach Hause. Ich hatte vieles im Haus, das frische Gemüse nahm ich aus dem Garten mit. In der Küche bereitete ich alles vor und ließ es köcheln, ging dann zu Petra und sagte "In zehn Minuten ist das Mittagessen fertig"
    
    "Und wann bekomme ich die Füllung?"
    
    "Als Nachtisch, wenn du brav bist"
    
    Ich hatte mich ausgezogen und ging ins Bad zum Duschen.
    
    Als ich wieder in meinem Schlafzimmer war, fragte Petra richtig gierig "Jetzt?"
    
    "Nein, jetzt gibt es Mittagessen. Komm"
    
    Wir gingen Hand in Hand in die Küche. Das fühlte sich richtig gut an, eine Frau, die man liebte, in der Hand zu haben.
    
    Wie aßen was und ich stellte das Geschirr in die Maschine. Dann gingen wir zurück und ins Bett.
    
    "Peter"
    
    "Ja?"
    
    "Was hältst du von mir, als Frau?
    
    Wie findest du meinen Körper?
    
    Bin ich dir zu groß, zu dick, habe ich ...
«1...345...9»