1. Nach dem Schützenfest


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich wachte auf und freute mich des Gefühls, dass eine Frau neben mir lag. Das hatte ich so wirklich lange nicht mehr.
    
    OK, gestern lag schon eine Frau neben mir im Bett, aber die ließ mich nicht aufwachen, diese weckte mich hart, um mich dann zu ficken.
    
    Oder wie sollte man es nennen, wenn man von einer Frau geweckt wurde, diese einem dann einen blies, und sich dann auf den harten Schwanz setzte, um sich vollspritzen zu lassen?
    
    Doch nun wachte ich auf und fühlte die Frauen neben mir. Rechts lag meine Mutter neben mir, sie schnarchte ganz leise. Ihre nackte Haut auf meiner Haut fühlte ich warm und weich an.
    
    Und links lag meine Schwester Petra. Diese wurde wohl grade wach, denn sie gab Geräusche von sich, wie ich sie wohl auch beim Erwachen von mir gab.
    
    Das hatte mal eine Freundin, vor langer Zeit, gesagt 'Peter, du macht komische Geräusche, wenn du aufwachst, ein Brummen, ein Schmatzen und ein tiefes Grummeln, das tief aus dir raus kommt.
    
    Peter, das ist komisch und gefällt mir nicht'
    
    Und so war sie meine ehemalige Freundin geworden. Spätere scheint das auch gestört zu haben. Sie sagten es zwar nicht, trennten aber bald nach unsrer ersten gemeinsamen Nacht von mir.
    
    Und nun hörte ich diese Geräusche von meiner Schwester, und war irgendwie glücklich.
    
    Ich merkte, dass sie wach war und sagte leise "Na, Kleine, wach?"
    
    "Du sollst mich nicht 'kleine' nennen."
    
    "Aber du bist nun einmal kleiner"
    
    "Ja, einen Zentimeter"
    
    "Süße, du machst Geräusche beim ...
    ... Aufwachen" sie sah mich erschrocken an "Peter, bitte bleib", "die ich auch mache. Und das gefällt mir."
    
    "Dir gefallen die? Mir sind immer alle weggerannt" sagte sie traurig.
    
    "Mir auch"
    
    "Rennst du weg?"
    
    "Warum sollte ich.
    
    Süße, wie geht es deinem Kopf?"
    
    "Gut, ich kann wieder arbeiten."
    
    "Wenn du das machst, fessele ich dich ans Bett."
    
    "Wehe"
    
    "Ich habe die Genehmigung von Susi dafür."
    
    Wir kuschelten und ein und sie sagte "Peter"
    
    "Ja?"
    
    "Darf ich bleiben?"
    
    "Beim mir im Bett?"
    
    "Ja, und als deine Geliebte"
    
    "Nein"
    
    "Peter, warum nicht?"
    
    "Weil ich dich nicht als Geliebte will, ich will dich als Frau."
    
    Sie drückte mich ganz stark, und fragte dann "und was machen wir mit Mama?"
    
    "Das kann ich nicht sagen"
    
    "Warum nicht?"
    
    "Dazu muss meine Frau etwas sagen, ob ich mir eine Geliebte halten darf"
    
    Petra lachte und küsste mich. Dann sagte sie "Deine Frau sag ja"
    
    Nachdem wir noch in den Armen des anderen ein paar Minuten geträumt hatten, fraget sie "Peter?"
    
    "Ja, Liebling?"
    
    "Kannst du mich bitte lieben"
    
    "Ich liebe dich."
    
    "Mich nehmen"
    
    "Ich habe dich"
    
    "Fick mich, du Gauner"
    
    "Ich bin kein Gauner"
    
    "Doch, du brennst Kartoffelschnaps, schwarz, das macht nur ein Gauner."
    
    Ich hatte mich zu ihre gedreht. "Petra, Liebling, wie willst du es?"
    
    "So wie Mama Gestern Nacht"
    
    "Du warst wach?"
    
    "Ja"
    
    "Und?"
    
    "Ich habe es genossen."
    
    "Warum, deine Liebe fickte mit einer anderen Frau"
    
    "Ja, aber er machte ...
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