Maschinenliebe Kapitel Eins
Datum: 05.02.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... eigentlich immer Single blieb, oder sogar ganz leer, wenn Linda wieder einmal eine Nachtschicht einlegte und an einen ihrer -inzwischen in weiten Kreisen gewürdigten- Reportagen arbeitete. Ihre letzte Artikelserie über das Liebesleben, die Hoffnungen und die Enttäuschungen moderner Singles war ein echter Knüller gewesen. Die Recherchen hatten sie zu seriösen und nicht so seriösen Partner-Agenturen geführt, wobei natürlich hauptsächlich letztere die Story geliefert hatte. Von den Agenturen aus war sie zu den Single-Partys gelangt und danach auch zu einem Sex-Club, den sie sich vom sicheren Schutz hinter der Theke aus nächtelang angesehen hatte. Sie war von den wilden Orgien, die sie erlebte, nicht abgestoßen worden, war aber auch nie auf die Idee gekommen mitzumachen. Sie war kalt gewesen, konzentriert bei den Recherchen und kalt beim Schreiben und dann -aber das gestand sie sich nicht ein, nicht bewusst jedenfalls- im Erfolg einsam. Es war in der Nachfolge dieses Erfolgs, dass Linda im Internet auf der Suche nach Dildos, Vibratoren und anderem Spielzeug herumsurfte, denn um den Sex der Singles und anderer war inzwischen ein riesiger Markt entstanden, der -im legalen oder auch illegalen Bereich- gewaltige Umsätze machte.
Ach ja. Sex regiert alles, dachte Linda und starrte den Glasdildo an. Und diese Muschi so offen und nass! Eigentlich sollte eine Dildo-Werbung doch Frauen anmachen, oder beschenken Männer die Frauen mit diesen Dildos und sie machen mehr Umsatz damit? Aber ...
... mich erregt das Foto auch ganz schön. Lindas Schenkel schlossen sich unwillkürlich zusammen und pressten ihre Muschi zusammen. Sie spürte, wie etwas Saft herausquoll und ihren Slip nässte. Sie öffnete sofort die Beine wieder.
Ihre Hand legte schob sich unter ihren Rock -sie trug sonst selten Mini im Büro- und fand die feuchte Wärme ihrer Erregung. Sie legte ihre Finger flach über ihre Vulva, denn sie wollte sich jetzt nicht streicheln. Ihre Labien nicht und ihre Klit schon gar nicht. Sie wollte etwas Dumpfes, Starkes, Großes, um ihre Erregung zu besänftigen, etwas, das besser zu ihrer heimlichen, nächtlichen Lust im einsamen, verlassenen Redaktionsgebäude passte. Ihr Blick fiel auf ihren Schreibtisch und auf einen Briefbeschwerer aus schwerem , dunklen Plastik, den sie seit Ewigkeiten hatte, seit sie ihn bei der Besichtigung eines Kunststoffbetriebs im Ausschuss einer Maschine gefunden hatte. Die Form war länglich, aber wild, mit einem dicken und einem dünneren Ende und einigen verrückten Krümmungen und Ausbuchtungen. Sie nahm ihn in die Hand. Er war kühl und schwer. Sie hatte ehrlich noch nie daran gedacht, aber jetzt kam es Linda ganz natürlich vor, die Spitze des Plastikteils an ihre feuchte Muschi zu setzten. Jaaa! Das war es! Kühl, glatt, groß und steinhart!
Sie bewegte ihren Not-Dildo rauf und runter, aber das war es nicht, sie brauchte etwas, um ihre Vagina zu füllen. Vorsichtig schob sie das dünnere Ende in sich hinein, zog etwas heraus, wieder hinein. Rein, hart ...