Maschinenliebe Kapitel Eins
Datum: 05.02.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
„Maschinenliebe" handelt von den Machenschaften eines Wissenschaftlers, der mit modernster Roboter-Technik und Kognitionsforschung die perfekten Sex-Spielzeuge herstellt, um sich die Benutzer zu unterwerfen.
Geplant sind dazu sieben Kapitel, fertig ist hier das erste.
Kapitel 1 Ein Bild ist der Anfang
Der riesige Glasdildo glitzerte hoch aufgerichtet im strahlenden Licht der starken Scheinwerfer wie ein eiskalter Kristall. Seine glatte, harte Oberfläche, die das Licht bläulich reflektierte, kontrastierte stark mit dem rosigen, ölig-feuchten Blütenfleisch der Vulva, die sich direkt über dem Glasdildo öffnete. Die Spitze des Dildos berührte schon in einem allerersten, noch sanften Kontakt die Innenseite der linken kleinen Schamlippe, die vor dem eisigen Glas zurück zu zucken schien. Aber gleich würde sich die empfindliche Blüte weiter heruntersenken und sich von dem riesigen Glasmonster durchbohren lassen!
Das Foto war genau in diesem kritischen Moment aufgenommen und strahlte so viel Sex aus, dass Linda beim ersten Öffnen der Web-Seite kurz der Atem gestockt hatte. Sie betrachtete das Bild noch genauer: Der Dildo war wirklich riesig und hatte sehr realistische Falten und eine ausgeprägte, harte Kante unter der Eichel. Das Glas war, abgesehen von den Reflektionen an der Oberfläche, völlig transparent. Das Modell, das gerade dabei war, vor der Kamera seine Vulva auf dieses Monster herunter zu senken, war anscheinend dunkelhäutig. Die Scham war rasiert und wenn die ...
... dort quellenden Säfte nicht natürlichen Ursprungs waren, dann war das Glyzerin oder irgendein Öl mit Geschick und Geschmack über die wie erregt geöffneten Schamlippen verteilt worden. Der Hintergrund des Studios war weiß und unendlich. Das Foto war absolut professionell. Lichtführung, Transparenz, Pose, einfach alles stimmte und Linda hatte schon viele Fotos gesehen, und zwar beruflich, denn sie war Journalistin.
"Was für ein Monster!", dachte sie während sie das Bild auf ihrem Rechner speicherte. "Ist das ihr Saft oder doch ein Öl? Es sieht so natürlich aus, aber was ist schon natürlich? Wahrscheinlich wissen nur Gynäkologen und Porno-Fotografen, wie eine Muschi wirklich aussieht. Und dieser Dildo, kann man den jetzt da bestellen oder ist das gar keine Werbung hier auf der Internet-Seite oder was soll das Foto hier?" Linda recherchierte noch eine Weile weiter und klickte sich im Netz herum, aber sie konnte die Natur der Seite mit dem Glasdildo nicht wirklich aufklären. Es schien wieder so eine Sackgasse zu sein, wie sich im Netz so viele auftun.
Linda öffnete erneut das gespeicherte Bild vom Glasdildo und seinem fleischigen Ziel. Unwillkürlich musste sie an ihren eigenen kleinen Vibrator zu Hause in ihrer Nachttischschublade denken. Lächerlich klein kam er ihr jetzt vor. Und hässlich. Ewig hatte sie ihn nicht benutzt, auch nachdem ihre letzte feste Beziehung vor über zwei Jahren mit einem Kollegen zu Ende gegangen war und ihr nettes, komfortables Doppelbett seitdem ...