1. Erinnerungen


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dabei vor, es wäre ihr Mund der mich küsst. Die Hand fuhr in die Hose und ich stellte mir vor, es wäre ihre Hand die mir in die Hose fährt. Finger umschlossen meinen heißen Penis und ich stellte mir vor, es wären ihre Finger die meinen Penis umschließen. Wie ein Rasender begann ich zu wichsen und dachte an gar nichts mehr, bis sich eine Ladung Sperma in die Hose entlud. Ich sackte zusammen und döste weg.
    
    *
    
    Die Armbanduhr zeigte 23:35 ich hatte etwa drei Stunden geschlafen. Zwischen meinen Beinen fühlte es sich feucht an. War ich doch tatsächlich eingeschlafen bevor ich die Sauerei beseitigen konnte. Schleunigst holte ich es nach und war froh darüber, dass MAM in der Zwischenzeit nicht in mein Zimmer wollte. Vom Wohnzimmer her hörte ich den Fernseher laufen. Nanu? Schaute MAM etwa noch fern?
    
    Leise schlich ich ins Wohnzimmer um die Lage zu peilen. Im Fernsehen lief gerade ein Horrorfilm was mich nun doch sehr wunderte, weil so etwas MAM sonst nie schaute. Als ich um die Wohnlandschaft herumging, lüftete sich das Rätsel. Wie eine Katze zusammengerollt und bis oben hin zugedeckt, lag sie da und schlief. Ich hob die zu Boden gefallene Fernbedienung auf und schalte das Gerät ab.
    
    Bewundernd blickte ich auf meine Mutter hinab. Wie schön sie doch war wenn sie schläft. Ich kniete mich nieder um sie aus der Nähe zu betrachten. Welch lange Wimpern sie hatte. Horchte auf die Atmung und musste schmunzeln, ganz leises schnarchen war zu hören. Der Duft vom Parfüm stieg mir in ...
    ... die Nase. Ganz leise sog ich die Luft ein und berauscht vom Duft konnte ich nicht anders. Vorsichtig drückte ich einen zarten Kuss auf ihre Lippen. Sie erwachte langsam. Tief zog sie die Luft ein, streckte sich ein wenig und schlug die Augen auf.
    
    „Hallo MAM, aufstehen du bist vorm Fernseher eingeschlafen" raunte ich leise.
    
    „Bin ich tatsächlich eingeschlafen. -- Mmmhh!" Wieder streckte sie schnurrend ihren Körper durch.
    
    „Du Daniel, kann es sein, dass Du mich eben geküsst hast?"
    
    Mir wurde ganz heiß:
    
    „Ja -- weil Du sahst aus wie Dornröschen, daher musste ich Dich wach küssen."
    
    „HA-HA -- wer's glaubt, aber das hast Du schön gesagt", murmelte MAM und schlug die Decke beiseite um aufzustehen. Schlaftrunken rappelte sie sich hoch, raffte die Decke an sich und wankte ins Schlafzimmer.
    
    „Gute Nacht Daniel", säuselte sie noch und schloss die Tür.
    
    Fassungslos blieb ich zurück. Sie hatte sich den Rock ausgezogen und war nur mehr mit der weißen Bluse und dem lila Höschen bekleidet gewesen.
    
    An Schlaf war jetzt nicht zu denken. Zu sehr hatte sich das Bild von Mutters nackten A..., dieses Wort wollte ich bei meiner Mutter nicht einmal im Gedanken gebrauchen. Zu sehr hatte sich das Bild von MAMS nackten Hintern ins Gedächtnis eingebrannt. Der String hatte absolut nichts verborgen. In dieser Nacht brauchte ich mehrmals Erleichterung und schlief dann doch noch erschöpft ein.
    
    T A G 3
    
    Ziemlich früh wachte ich auf. Ob Mutter noch da ist? -- War mein erster Gedanke. ...
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