1. Erinnerungen


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    T A G 1
    
    Wenn ich so zurückdenke, hatte ich damals die Lehre gerade beendet und lebte im Haus meiner Eltern. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen. Vom Typ her nicht gerade ein Adonis aber auch nicht zum Verstecken. In unserer Clique war ich eigentlich beliebt, aber eher der Typ aus der zweiten Reihe. Jener typische Kumpel, der immer da war, wenn es Beziehungszoff gegeben hatte und eine Schulter zum Ausweinen gesucht wurde.
    
    Selber aber hatte ich damals noch nie eine Hauptrolle bei einem Mädchen gespielt, so sehnlich ich es mir auch wünschte. War immer nur „bester Freund" und deshalb mit meinen 18 Jahren noch eine männliche Jungfrau. Zwar den Kopf voll geiler Theorien aber absolut keine Praxis.
    
    Meine Eltern waren beide berufstätig. Mein Vater dienstlich oft auf Reisen und meine Mutter arbeite in einem Warenhaus. Da ich zu Hause somit sehr viel Zeit für mich alleine hatte, hing ich oft meinen pubertierenden Träumen nach, da war ich Weltmeister und befriedigte mich dabei. Immer peinlichst darauf Bedacht, in der Wohnung ja nur keine verräterischen Spuren zu hinterlassen.
    
    *
    
    So passierte es, dass ich wieder einmal allein in meinem Zimmer meiner Fantasie nachhing. Nackt auf der Couch liegend, die Augen geschlossen, den Penis in der Hand. Im Geiste war ich an jenem Badesee an dem unsere Clique tatsächlich zum Wochenende war. Aber diesmal verlief alles ganz anders als es in der Wirklichkeit war. Jetzt waren die Anderen alle im Wasser und hatten ihren Spaß. Nur Judith, ...
    ... meine momentane Favoritin in meiner Wichsfantasiewelt, lag neben mir. Wir waren bei den Decken geblieben, quasi als Aufpasser, damit von unseren Sachen nichts geklaut werden konnte. Eine Zeit lang lagen wir nebeneinander auf der Decke und ließen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Judith drehte sich zu mir und beugte sich über mich. Reckte sich etwas und griff rüber zur Sonnenölflasche. Dabei streifte ihr Ellbogen unbeabsichtigt meinen Penis. Elektrisiert zuckte ich zusammen.
    
    „Sorry habe ich Dir wehgetan?" Judiths entschuldigende Frage, über meine Reaktion.
    
    „Nein -- ganz im Gegenteil", meine coole Antwort.
    
    „Darf ich denn noch einmal?"
    
    „Wenn Du willst", stellte ich es ihr gönnerhaft frei.
    
    Da wir etwas abseits zwischen Büschen lagen, bestand keine Gefahr bemerkt zu werden. Judith legte ihre Hand auf meinen Bauch, prompt zuckte mein Schwanz hoch. Was durch die Badehose deutlich zu erkennen war. Langsam wanderte die Hand Richtung Badehose, mein Schwanz reagierte weiter.
    
    „WHOW der wird ja schon hart bevor ich ihn noch richtig berührt habe." Judiths bewundernder Kommentar.
    
    Ihre Hand erreichte die Badehose und legte sich auf die steil aufgerichtete Beule. Sie fuhr in die Badehose und umschloss meinen heißen pulsierenden Penis. Ich schwebte im siebten Himmel -- in beiden Welten: In der Fantasie und in der Wirklichkeit. Fühlte ihre (meine) Hand am Schwanz auf und abgleiten. Zuerst langsam, zärtlich, etwas zaghaft, dann stärker werdend, fester drückend, schneller ...
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