Auf gute Nachbarschaft (2) – Erste bleibende Konta
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... knebeln. Klaus tut mir leid, aber ich komme gleich wieder. Meine Herrin ging in das Nachbarzimmer.
Klaus schaute mich an ... du bist ja ein echter devoter Köter. Ich freue mich schon darauf, Dich bald mal einen Abend alleine zu betreuen. Ich bin sicher, dass Du Köter mal so richtig rangenommen werden möchtest. Wie siehst Du das? Ja Klaus, ich möchte gerne von Ihnen rangenommen werden? Prompt habe ich eine Ohrfeige gefangen. Links, rechts, links. Was bin ich für Dich? Nun wollte er von mir „Herr“ hören ... nicht Klaus. Peng ... wieder drei Ohrfeigen ... langsam spürte ich meine Wangen – Klaus hatte eine feste Hand. Und noch mal ein Dreischlag. Mir taten die Wangen richtig weh, aber am meisten schmerzte es, als ich meine Herrin in der Tür sah. Sie musste dort schon eine Zeit gestanden haben. Ich spürte sofort, dass Sie auf der Seite von Klaus war. Folgt er Dir nicht? Doch, ich bin sicher, dass er mir folgt.
Na Köter? Zwei gegen einen ... da hatte ich keine Chance ... ich senkte meinen Blick auf seine Schuhe - He ... Her ... Herr! Ich ging in die Knie – mir taten sofort meine Intimpiercings weh. Und ich ... ich küsste seine Schuhe.
Oh Klaus, wie süß, unser Köter ergibt sich seinem neuen Herrn.
Nun, mach mal Dein Maul auf. Und als ich das tat, stopfte sie mir einen Plug in mein Maul. Mindestens 15 cm lang, 6 cm dick und rosa. Sie pumpte den Plug auf und dadurch bekam ich dicke Wangen. Und der rosa Plug sah von vorne aus wir ein rosa Bitch Fickmund.
So lieber ...
... Köter, nun hören wir Dein Stöhnen nicht mehr und wer Dir im Haus begegnet, wird sofort sehen was Du bist.
Du trägst jetzt die Kartons in unseren Keller. Ohne Aufzug. Und wenn Du fertig bist, klingelst Du an der Tür, kniest Dich vor die Tür und wartest bis Herrchen und Frauchen Dich reinlassen.
25 Kartons vier Stockwerke nach unten in den Keller und dann wieder nach oben. Nicht nur, dass ich schwitzte, vor allem zerrten alle Gummis und Ketten an meinen Piercings.
Karton hochnehmen (zerren an den Nippeln), Treppen nach unten (zerren am PA und Guiche), Karton ablegen (zerren an den Nippeln) und Treppen wieder hochsteigen. Und wieder von vorne.
Mir lief der Schweiss runter, meine Haut juckte und meine aufgeblähten Backen schmerzten. Aber ich hatte es nun geschafft und wollte zum letzten Mal nach oben.
Und dann hörte ich den Summer der Haustür ... und Schritte Richtung Treppenhaus. Und ich kam gerade aus dem Kellergeschoss hoch ...
Vor mir stand eine Frau in schwarzer Lederhose mit roten Stiefeln, einer weißen Bluse mit ausgeprägten Busen und deutlich sichtbaren Nippeln. Ihr kräftiges, rotes Haar war streng nach hinten zum Zopf zusammengeknüpft. In meiner Phantasie fehlte nur noch eine Gerte in der Hand.
Mich schaute eine Frau direkt in die Augen, dann von Kopf bis Fuß und mit rauchiger und tiefer Stimme – was sind sie denn für eine Sau? Gummifetisch ... hä? Aach sie können ja gar nichts sagen ... schön gestopft Dein Maul. Los dreh Dich mal im Kreis ... ich drehte ...