1. Auf gute Nachbarschaft (2) – Erste bleibende Konta


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    Dies ist ein weiterer Teil meiner ersten Geschichte. Alles meine Fantasie - Bezug zur realen Welt ist reiner Zufall!
    
    Oh Gott, ... schon der Gedanke ließ mich schwitzen. Als ich alles angezogen hatte (ich war darunter immer noch in Ketten gelegt) musste ich zu meiner Herrin treten. Sie band um jedes Handgelenk ein schwarzes Hundehalsband (für kleine Hunde, aber mit D Ring). Dadurch wurden die Handschuhe auch fest auf die Haut gedrückt. Und dann bekam ich noch ein schwarzes Halsband um den Hals. Zu guter Letzt verband sie die beiden Gelenkmanschetten jeweils mit einem Gummiband über das Halsband (durch den D Ring) mit den Ringen meiner Titten. So dass ich mich selbst quälte, wenn ich meine Hände nach unten drückte, um die Kartons zu bewegen.
    
    Zur Erleichterung mein lieber Köter musst Du nun den Plug nicht in Deiner Arschvotze tragen. Und „Plop“ zog sie ihn raus und löste auch die Kette. ...
    
    Erleichterung ... alleine die Bänder an meinen Nippelringen quälten mich jetzt schon.
    
    So mein lieber Köter – Du trägst nun als erstes alle Kartons einzeln vor unsere Tür. Wenn Du damit fertig bist kommst Du zu uns, und ich sage Dir wie es weitergeht.
    
    Klaus und ich werden in der Zwischenzeit Deine weitere Erziehung besprechen ... Prost ... beide lachten laut!
    
    Und mein lieber Sklave .... ich will keine Geräusche hören!
    
    Also fing ich an und ging zu dem Stapel zusammengelegter Umzugskartons – 25 Stück. Schon beim ersten Karton spürte ich die perfide Konstruktion meiner ...
    ... Herrin. Wenn ich in die Knie ging, zogen die Strumpfgummies an meinen PA und Guiche Ringen. Griff ich mir den Karton ohne in die Knie zu gehen, zog ich mit meinen Händen über die strammen Gummibänder meine Nippel. Das tat weh und ich stöhnte ... uuh tat das weh.
    
    Dann brachte ich den Karton vor die Tür und legte ihn ab – gegenüber dem Aufzug. Aber auch das Ablegen brachte mir Schmerzen. Denn ich konnte den Karton nicht einfach auf den Boden fallen lassen. Ich musst meine Hände nach unten beugen und ist strapazierte meine Nippel erneut ...
    
    Und dann wieder zurück und den nächsten Karton aufheben. Wieder entfuhr mir ein Stöhnen ... aber auch vor Lust. Ich bin schon ein Schmerzgeiler Köter. Hoffentlich bemerkte meine Herrin nicht die Lusttropfen an meinem Schwanz.
    
    Gleichzeitig wurde mir in meiner Gummikluft immer wärmer. Und die feuchte Haut unter dem Gummimantel juckt mich immer mehr ...
    
    Aber spätestens beim zehnten Karton bemerkte die Herrin meine Schmerzstöhner ... Köter ... komm her. Als ich vor beiden stand bemerkte meine Herrin – nun ich wollte Dich bei dem Transport der Kartons nicht demütigen. Du solltest möglichst unbemerkt die Kartons in unseren Keller bringen dürfen. Es sollten nicht alle im Haus so früh Deine Natur kennenlernen.
    
    Also ob ich in einem gelben Mantel mit schwarzen dicken Gummistiefeln und Gummihandschuhen nicht auffallen würde.
    
    Nun, da Du den einfachen Auftrag uns mit Deiner einfachen Arbeit nicht zu stören nicht erfüllt hast, muss ich Dich ...
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