Die Kreuzfahrt Teil 02
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seinem Pint und grinste zu ihm hoch. „Jetzt aber mal ab unter die Dusche, du geiler Bock." In diesem Moment klopfte es an der Tür. Beide blickten zur Uhr und sich dann gegenseitig an. Es war Punkt 19:30 Uhr, dass mussten Fraukes Eltern sein. Schnell sprang Peter ins Bad, seine Frau band sich ihr Handtuch um und wischte sich so gut es ging das Sperma aus dem Gesicht.
Wieder klopfte es an der Tür. „Ich komme, einen kleinen Moment noch." Dann öffnete sie einen Spalt. Vor der Tür standen tatsächlich ihre Eltern, zusammen mit ihrem Sohn. „Na, so richtig ausgehfertig siehst du aber noch nicht aus." grummelte ihr Vater. „Peter und ich sind eingenickt, wir machen uns jetzt schnell fertig und kommen nach. Dauert nicht lange. Versprochen!" „Okay, die Tischreservierung läuft auf meinen Namen, ihr solltet uns also leicht finden. Bis gleich!" antwortete er. „Ach übrigens, du hast da noch Duschgel an der Augenbraue." „Danke Paps". Damit schloß sie die Tür. Wenn der gewußt hatte, was das wirklich war. Schnell machten sich die zwei fertig und gingen zur restlichen Familie ins Bordrestaurant.
Dort erwarteten sie bereits die anderen. Als Marcs Eltern näher zum Tisch traten, verstummte augenblicklich das Gespräch. „Was denn?" fragte Frauke. „Nichts, wir haben nur schon riesigen Hunger. Kommt, lasst uns bestellen!" antwortete ihr Vater. Die Spezialität des Abends war Steak, was auch alle fünf bestellten. Mit diversen Beilagen wurde das vorzüglich zubereitete Fleisch am Tisch serviert. ...
... „Ich wünsche euch allen guten Appetit. Wir werden sicher einige schöne Tage hier an Bord verbringen. Darauf sollten wir trinken." Alle hoben ihr Glas und prosteten sich zu. Danach liessen sie sich ihr Essen schmecken. Frauke bemerkte, dass ihr Sohn immer wieder zu seiner Oma herüber blickte. Zumindest kam es ihr so vor, aber sie dachte sich nichts weiter dabei. Schließlich hatten Marc und seine Großeltern ein gutes, inniges Verhältnis. Nach dem Abendessen bedienten sich alle noch am Dessert Buffet.
Gut gesättigt redete man noch über das morgige Programm. Es stand ein Seetag an, deshalb nahm man sich vor, das Schiff zu erkunden und die Sonne zu genießen. Da es ein anstrengender Tag gewesen war, umarmten sich alle zum Abschied, wünschten sich eine gute Nacht und gingen in Richtung ihrer Kabinen. Heinz sagte, er wolle vorher allerdings noch etwas frische Luft schnappen. „Etwas frische Luft wird mir auch ganz gut tun, ich komme mit, wenn das okay für dich ist." sagte seine Tochter. So trennten sich die Wege und man verabredete für 9 Uhr am nächsten Morgen zum Frühstück.
Die zwei gingen aufs Oberdeck. Dort herrschte nicht besonders viel Andrang. Die meisten Leute waren unter Deck in den Bars und Restaurants oder hatten sich bereits in ihre Kabinen zurück gezogen. Heinz stellte sich neben seine Tochter an die Reling und schaute aufs Meer. Der Mond spiegelte sich im Wasser und man hatte einen wunderbaren Blick auf die Sterne. Er beugte sich zu ihr herüber und flüsterte in ihr Ohr ...