Die Kreuzfahrt Teil 02 - Sexgeschichten

Die Kreuzfahrt Teil 02

Frauke und ihr Mann Peter konnten es immer noch nicht glauben. Sie waren gemeinsam mit ihrem Sohn Marc an Bord eines luxuriösen Kreuzfahrtschiffs und hatten 10 herrliche Tage im Mittelmeer vor sich. Die Einladung von Fraukes Vater Heinz und Mutter Inge war zu verlockend, da mussten sie einfach zusagen. Schließlich wird man ja nicht alltäglich zu einer solchen Reise eingeladen.

Nachdem die beiden ihren Cocktail ausgetrunken hatten, schlenderten sie noch etwas an Reling entlang und blickten zur immer kleiner werdenden Küste von Mallorca. „Wahnsinn, so etwas hätte ich mir vor 3 Monaten noch nicht zu träumen gewagt. Ich bin sehr glücklich." sagte Frauke. „Geht mir auch so. Und Marc scheint sich auch riesig auf die Reise zu freuen. Trotzt das er nur mit uns „Alten" unterwegs ist." antwortete Peter. „Hier gibt es ja genug Abwechslung für ihn, falls er mal etwas oder jemand anderen als uns um sich haben möchte. Genießen wir einfach die Zeit." Ihr Mann nickte und umarmte sie von hinten. Eng umschlungen träumten die beiden mit offenen Augen von den nächsten Tagen.

Da sich alle für 19:30 Uhr zum Essen verabredete hatten, wollte sich das Ehepaar noch ein wenig frisch machen. In einer Stunde war es so weit, deshalb gingen sie zurück in die Kabine. „Ich gehe zuerst duschen." und schon war Frauke im Bad verschwunden. Ihr Mann setzte sich auf den Balkon und schaute aufs Meer. Einfach herrlich. Seine Gedanken schweiften zu Frauke. Sie musste jetzt wohl schon unter der Dusche stehen. ...

... Vor seinem geistigen Auge erblickte er ihr fein geschnittenes Gesicht mit den vollen Lippen. Das Wasser rann ihr aus den Haaren, den schlanken Hals hinab, zwischen den festen Brüsten hinunter. Über den Bauch bahnte es sich seinen Weg zu ihrer kleinen engen Lustgrotte.

In seiner Hose begann sich etwas zu regen. Die entspannte Atmosphäre, die Seeluft oder was auch immer, machten ihn unglaublich scharf. Peter stand auf und ging in den Schlafbereich. Dort entledigte er sich seiner Kleidung, setzte sich aufs Bett und streichelte seinen nun fast vollständig erigierten Schwanz. Seine Frau hatte das Wasser abgestellt und trocknete sich anscheinend gerade ab.

Er leckte sich über seine Lippen, spuckte in seine rechte Hand und verteilte den Speichel auf seinem Kolben. Dann wichste er gemütlich ans Kopfteil des Betts gelehnt langsam weiter. In diesem Moment trat Frauke aus dem Badezimmer. „So, jetzt bist du dran. Beeil dich, wir haben..." Verdattert blickte sie zum Bett. Mit einem solchen Anblick hatte sie jetzt nicht gerechnet. Die beiden liebten zwar spontane Aktionen, aber jetzt war sie überrascht. „Na, wer konnte es denn da nicht mehr abwarten." grinste sie, mit wiedererlangter Fassung. „Du weißt schon, dass in 20 Minuten meine Eltern vor der Tür stehen und uns zum Essen abholen?" „Ja, ich weiß. Aber vorher will ich dich noch ficken. Es geht nicht anders. Du machst mich so wahnsinnig geil. Komm her zu mir, sonst verlieren wir zu viel Zeit."

Ihr Handtuch fiel zu Boden und sie ...