1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... kurz vor dem Abspritzen stand, aber das war wohl nicht so. Immer tiefer stieß ich meine Finger in ihn, seinen Schwanz tief blasend und seine Eier massierend. Stöhnend kniete er über mir. Kurz ließ ich ihn aus meinem Mund.
    
    "Gefällt Dir das? Soll ich weiter machen oder soll ich aufhören?" "Hör um Himmels Willen nicht auf Mach weiter und bring mich um den Verstand!! Nicht aufhören..... nur nicht aufhören!!"
    
    Also machte ich weiter. Ich nahm seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund, seine Eier massierte ich schön fest und meine Finger stieß ich so tief wie möglich in seinen Po. Dann begann ich, an der Vorderseite seines Darms nach der Prostata zu suchen, der fühlbaren Verdickung. Da! Da war sie. Mit sanftem Druck massierte ich diese Stelle in Thomas` Darm und das schien ihn augenblicklich um den Verstand zu bringen. Laut stöhnte er auf, er ergriff meinen Kopf mit beiden Händen und presste seinen Schwanz fest und hart in meinen Mund. Augenblicklich begannen sein Schwanz, seine Hoden und sein Po zu zucken und zu krampfen. Sofort spritzte er in heißen Schüben tief in meinen Hals. Gut dass ich gerade noch tief eingeatmet hatte. Seine Latte steckte so tief in meinem Hals, dass ich keine Luft mehr bekam. Aber ich hatte genug Vorrat. Immer fester presste er seinen Schwanz in mich und plötzlich gab es in meinem Hals einen Ruck. Er hatte sich so geweitet, dass Thomas` Schwanz plötzlich ganz in mich rutschte. Oaaa, war das ein Gefühl. Er Jetzt hatte er auch meine dritte ...
    ... Öffnung ganz in seinen Besitz genommen. Ich war stolz auf mich, dass mir das möglich war. Und ich staunte über mich. Vor einer Woche noch wäre das alles für mich undenkbar gewesen. Und jetzt war alles so anders!! Ich spürte seine Eichel tief in meinem Hals zucken und spritzen. Gott sein Dank verlegte sein Schwanz meine Luftröhren, so dass sein Sperma in meinen Magen rinnen musste. So konnte ich ihn mit Genuss leer melken. Ganz leer! Seine Eier knetete ich, bis nichts mehr drin war, und seine Prostata massierte ich, bis er langsam in sich zusammen sackte. Seinen Schwanz tief in meinem Mund haltend sah ich nach oben und er sah von oben in meine glücklich glänzenden Augen. In den seinen stand grenzenlose Erleichterung geschrieben.
    
    Weil er es wissen wollte, erzählte ich ihm, woher ich das mit der Prostata wüsste. Und er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Aber nun war das Wasser kalt und wir trockneten uns ab.
    
    15 Der Antrag
    
    Er Gemeinsam machten wir Frühstück, dass aber erst um die Mittagszeit eingenommen wurde. Wir saßen am Tisch und aßen mit gesundem Appetit. Wir sahen uns ständig tief in die Augen und fanden unsere Brote und Kaffeetassen nur mit unserem Tastsinn. Wer uns gesehen hätte, hätte uns für Spätpubertierende Pennäler gehalten. So verliebt waren wir in einander. Nein, das ist falsch: So liebten wir einander.
    
    Nach einiger Zeit sprach ich sie an, mein Blick und meine Stimme wurden dabei ernst. "Jennifer, lange habe ich mir überlegt, wie ich es Dir sagen soll. ...
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