1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... kühnsten Träumen nicht ausmalen können, das es so etwas gibt. Und nie hätte ich geglaubt, dass ich so etwas mit einem Mann tun kann. Wo es doch so etwas schönes ist. Danke, Thomas, dass ich durch Dich die Liebe kennen lernen und erleben darf. Sowohl die," dabei zeigte ich auf mein Herz "als auch die!" Dabei fasste ich an seine Eier und kraulte sie sanft.
    
    "Thomas?" "Ja?" "Ich liebe Dich! Halt mich bitte so fest. Die ganze Nacht. Ich will in Deinen Armen einschlafen und auch darin aufwachen. Lass mich bitte nicht mehr los! Nie mehr!" "Jennifer, Du bist mir in der kurzen Zeit das Liebste auf der Welt geworden. Ich liebe Dich. Nie wieder lasse ich Dich los. Du gehörst jetzt mir, auf immer und ewig. Ich hätte nicht zu glauben gewagt, dass es mir noch einmal vergönnst sein könnte, so einen Menschen zu lieben und auch so wider geliebt zu werden. Jenni, du bedeutest alles Glück dieser Erde für mich.
    
    Eng umschlungen schliefen wir ein, überglücklich und total entspannt. So, wie in dieser Nacht, hatte ich noch nie geschlafen. Und ich wollte es auch nie wieder anders haben.
    
    Er Nachdem sie mich auf so liebevolle Weise erleichtert hatte, wollte sie von mir ausgezogen und ebenfalls verwöhnt werden. Als sie nackt vor mir lag, genoss ich diesen herrlichen Körper. Es war ein wahnsinniges Gefühl, diese samtene braune Haut zu berühren, mit meinen Fingern, meinen Lippen und meiner Zunge. Ich ließ wahrlich keine Stelle ihres Körpers aus, die ich liebkoste. Mit Ausnahme ihrer Scheide. ...
    ... Durch meine Berührungen kam wie wiederholt zum Orgasmus. Das zeigte sie mir auch sehr deutlich, und ich nahm es durch ihre Reaktionen auch wahr. Ich fühlte es selbst. Aber nur das Berühren mit Fingern, Lippen und Zunge genügte mir nicht mehr. Ich kniete mich über sie und streichelte sie vom Po bis zum Nacken mit meinem Hodensack und mit meinem wieder ersteiften Glied. Ich genoss es, sie so zu berühren. Mein Schwanz erreichte eine Härte, die ich noch nicht kannte. Als ich über ihrem Rücken kniete, bat ich sie, sich um zu drehen. Dann streichelte ich sie genau so vom Gesicht an abwärts. Meine Genitalien glitten über ihren Körper hinab und mein küssender Mund folgte ihr. Als mein Penis auf ihre Scham drückte, wollte sie ihre Schenkel für mich öffnen. Das ließ ich aber nicht zu. Ich hielt sie mit meinen Beinen zusammen. Hatte sie mich doch gebeten, noch nicht in sie zu fassen. Hätte sie sich in dieser Position für mich geöffnet, wäre es vermutlich geschehen, ich wäre in sie eingedrungen und hätte es nicht verhindern können. So scharf war ich. Sie weiter mit meinen Lippen liebkosend bewegte ich mich weiter abwärts und als sich mein Gesicht an ihrer Scham befand, öffnete sie sich weit für mich. Sehr weit. Über die Innenseiten ihrer Schenkel tastete ich mich zu ihrer tropfnassen Scheide vor, deren Lippen ich sanft mit meiner Zunge streichelte. Dabei bekam sie einen Abgang, der sie erbeben ließ. Ihre Schamlippen öffneten sich für meinen Mund und ich fand ihre Liebesperle. Als ich diese ...
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