1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... kannte mich nicht mehr, dass ich dass wirklich wollte. Aber es war so! Ich wollte sein Sperma! Und ich wollte es in meinen Mund. Alles! Alles, was seine Eier hergaben! Restlos alles!! Also hielt ich seine Eier fest und knetete sie liebevoll. Ich tat ihm jedoch nicht weh. Das wollte ich auf gar keinen Fall. Aber ich hielt sie auch so fest, dass er sich nicht zurück ziehen konnte, ohne dass ich ihm sehr weh tat. Woher wusste ich eigentlich, wie man die Hoden eines Mannes fest halten muss, damit er sich unmöglich diesem Griff entziehen kann? Ich kann es nicht sagen, aber ich wusste es einfach! Gleichzeitig begann ich, an seiner Eichel zu saugen, zuerst leicht, dann fester, immer fester. Ich wollte es haben und saugte weiter. Dann fühlte ich das Zucken seines Schwanzes und seiner Eier. "Jenni, lass mich aus!! Jenni bitte lass mich aus, sonst kann ich mich nicht mehr halten und spritze Dir alles in den Mund!!!" Unbeeindruckt massierte und saugte ich weiter. Ich hielt ihn fest, er konnte nicht weg, er musste sich mir ergeben, er musste mir geben, was ich wollte, und wohin ich es wollte! Sein Sperma in meinen Mund!! "Jenniiiiiii......... biiiittte......... lass mich doch aus....... ich halte es nicht mehr aus..... es geht nicht mehr ..... ich kann es wirklich nicht mehr halten.... ich muss jetzt spritzen....... Jennnnniiiiiiiiii.............." Als er meinen Namen hinaus schrie, begannen seinen Eier und sein Schwanz, wie wild zu zucken, er presste seinen Unterleib nach vorne und ...
    ... damit seinen Schwanz weiter in meinen Mund. Ich saugte, so fest ich konnte, seine Eier presste ich rhythmisch mit meinen Händen zusammen, schön fest, aber ich hoffte, dass er es aushalten konnte, dass es ihm nicht weh tat. Dann überflutete sein heißes Sperma meinen Mund. In starken Schüben strömte es aus seiner Eichel. Es wurde immer mehr. Und ich empfand keinerlei Ekel davor. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte mich ihm so nah, so verbunden. Er spritzte immer noch und mein Mund war fast voll. Aus einem Reflex heraus machte ich eine Schluckbewegung und schluckte seinen heißen Saft hinunter. Langsam versiegte sein Spermafluss und ich hatte alles geschluckt. Ganz sanft nuckelte ich an seiner Schwanzspitze weiter und hielt seine Eier, sie sanft streichelnd, in meinen Händen. Immer wieder zuckte er zusammen. Ganz langsam entspannte er sich wieder und ich ließ es jetzt zu, dass er sich mir entzog. Er hatte Schweißperlen auf seiner Brust, und er atmete schwer. Er legte sich neben mich und zog mich fest an sich. "Lieber Gott, Jennifer, was war das?? Du hast mich so fertig gemacht, das habe ich noch nie erlebt!!" Er drückte mich so fest, dass ich glaubte, keine Luft mehr zu bekommen. "Du hast mir doch versprochen, dass Du mir an diesem Wochenende mit Haut und Haaren gehörst. Und ich habe mir von Dir nur das genommen, was ich von Dir wollte" erwiderte ich grinsend. "Aber Du hast es mir auch ganz schön gegeben. Du hast mich fix und fertig gemacht. Das habe ich mir in meinen ...
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