Urlaubsbegleitung gesucht....
Datum: 02.02.2018,
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Erstes Mal
... bewegte ich nun weiter nach oben, mit seinem Penis und seinem Sack über meinen Rücken streichelnd. Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Berührungen. Ich wurde immer erregter und geiler. Und ich wunderte mich, dass das möglich war. Als er über meinem Rücken kniete, flüsterte er, ich solle mich umdrehen. Ich tat es. Als ich meine Augen öffnete, war sein Schwanz direkt über meinem Gesicht. Er senkte sich etwas ab und strich mit seinem Sack über meine Nase und über meinen Mund. Das erste Mal konnte ich den Duft seines Geschlechts riechen. Ich genoss diesen Geruch und sog ihn tief in mich hinein. Und immer weiter bewegte er sich abwärts. Als sein Gesicht über dem meinen war, küsste er mich mit einer Leidenschaft, die mich zu Tränen rührte. Die küsste er mir weg und bewegte sich küssend weiter abwärts. Über meine Brüste, die er mit Lippen und Zunge verwöhnte und mir dabei wieder einen Orgasmus schenkte. Sein hartes Glied drückte dabei auf meine Scham. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich meine Schenkel weit für ihn geöffnet und mich ihm dar geboten. Aber es ging nicht, weil seine Beine außen neben den meinen lagen und so meine Beine zusammen hielten. Aber immer noch hörte er nicht auf. Er küsste sich über meinen Bauch abwärts bis er meine rasierte Scham erreichte. Sanft bewegte er seine Zunge darüber und über meine Schenkel. Wie von selbst öffneten sie sich ihm weit, ganz weit, so weit es ging. Das hatte ich noch nie gemacht. Und ich genoss es, so weit geöffnet vor ihm zu ...
... liegen. Er leckte und knabberte an den Innenseiten meiner Schenkel, immer weiter aufwärts, bis er meine nasse Scheide erreichte. Als er sie zum ersten Mal berührte, und das auch noch mit seiner Zunge, schoss der nächste Orgasmus durch meinen zitternden Körper. Ich krallte meine Hände in seine Haare um seinen Kopf da zu halten, wo er gerade war. Er strich mit seiner Zunge sanft über meine Schamlippen, vom Damm angefangen bis zu meinem Venushügel. Ich spürte, wie sich meine Schamlippen öffneten und seiner Zunge etwas Einlass gewährten. Er fand zwischen meinen kleinen geschwollenen Lippen meinen Kitzler und begann, ihn mit seiner Zunge zu verwöhnen. Es dauerte auch nicht lange und ich bekam meinen nächsten Abgang. Aber als er meinen Kitzler sanft zwischen seine Zähne nahm und mit der Zungenspitze darüber rieb, sah ich Sterne. In meinem Kopf explodierte alles und ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Ich bebte wie Espenlaub und bäumte mich unter seinem Mund auf. Dieser Orgasmus dauerte und dauerte, er wollte nicht enden. Jedenfalls hatte ich kein Gefühl mehr, wie lange er andauerte. Als er endlich abklang, war ich schweißnass. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass ein Orgasmus sich so anfühlen kann, dass er jemanden völlig willenlos machen kann. Gehört hatte ich es zwar, aber geglaubt hatte ich es nie. Und schon gar nicht, dass so etwas mir passieren kann. Aber Thomas hörte immer noch nicht auf. Er kam mit kleinen Küssen wieder an meinem Körper hoch gekrochen. Ganz langsam ...