1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... ausziehen konnte. Sanft fuhren seine Fingerspitzen über meine nackte Haut. Er streichelte mein Gesicht, meinen Hals, meinen Rücken, meine Arme, die Seiten meines Körpers, meinen Bauch und endlich ... endlich auch meine Brüste. Darauf hatte ich sehnsüchtig gewartet, ohne mir dessen bewusst zu sein. Mit den Fingerspitzen zeichnete er die Form meiner Brüste nach, umkreiste meine Warzen, während er meine Warzenvorhöfe ganz sanft massierte, berührte meine Brustwarzen und streichelte sie. Meine kleine unberührte Scheide war schon wieder ganz nass, der Stoff meines Tanga konnte die Flüssigkeit schon nicht mehr aufnehmen. Mit der Handfläche rieb er ganz zart über meine Brustwarzen, dann nahm er meine Brüste in seine zarten Hände und drückte sie sanft. Als er dann auch noch begann, mich überall mit kleinen zarten Küssen zu bedecken, wo er mich erreichen konnte, begann ich, zu zittern. Als er meine Brüste erreichte, bebte ich bereits und als er meine Brustwarzen in den Mund nahm überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn nicht kannte. Ich schüttelte mich und alles an mir verkrampfte sich. Es dauerte lange, bis er vorbei war. Ich war etwas traurig, dass es schon vorbei war, aber ich war auch glücklich. Das hatte er mir geschenkt.
    
    Aber es war noch nicht vorbei. Er fasste leicht unter meinen Tanga und schaute mich fragend an. Ich hob mein Becken an, damit er mir das Höschen ausziehen konnte. "Bitte, bitte mach weiter. Es ist so schön mit dir. Ich möchte überall von Dir gestreichelt und ...
    ... berührt werden...." hauchte ich ihm zu. Und er streifte mir das Höschen ab. Nun lag ich ganz nackt vor ihm. Er konnte alles von mir sehen, ganz nah war ich vor seinen Augen. Und das schönste war, es machte mir nichts aus, dass er jede Stelle meines Körpers sehen und anfassen konnte. Es gefiel mir, ich genoss es. Er bedeckte meinen Körper über- und überall mit kleinen Küssen und sanften Bissen. An jeder Stelle spürte ich seine streichelnden Finger. Er ließ mich vor Wonne erzittern. Er fasste meine Füße und streichelte sie. Meine Zehen massierte er einzeln, danach meine Fußsohlen. Ich erschauerte am ganzen Körper und mein Saft lief in Strömen aus meiner vibrierenden Scheide. Ich glaubte, das ganze Bett sei nass. Da fasste er mich an den Füßen und drehte mich auf den Bauch. Langsam bewegten sich Seine Hände und Küsse von den Füßen beginnend an meinen Beinen aufwärts, über meinen Po hinweg über meinen Rücken und weiter nach oben. Ich spürte, wie er sich über mich kniete, und noch etwas spürte ich, eine weitere Berührung an meinem Po. Kurz durchzuckte mich die Angst, er würde nun doch in mich eindringen, aber dann verschwand sie. Und wenn schon, ich wollte es doch sowieso, warum dann nicht schon jetzt. Ich hob ihm meinen Hintern etwas entgegen. Aber er drang nicht in mich ein, er ließ seinen Penis und seinen Hodensack sanft über meinen zitternden Po streicheln. Unter diesem Gefühl kam ich erneut. Ich stöhnte meine Lust nur so aus mir heraus. Was machte dieser Mann mit mir!! Thomas ...
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