Urlaubsbegleitung gesucht....
Datum: 02.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... Ihr ging es genau so, jedenfalls glaubte ich das zu spüren. Sanft und zart küssten wir uns, knabberten uns gegenseitig an Hals, Ohren und Gesicht. Es war eine so zarte Liebe und doch gleichzeitig ein derart starkes Verlangen nach einander zwischen uns, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
10 das erste Mal nackt
Er Nach einiger Zeit sah sie mir in die Augen. Leise, ganz leise sagte sie zu mir: "Thomas, ich möchte Dich spüren, ganz nah, ohne störenden Stoff zwischen uns. Schaffst Du das, ohne mit mir zu schlafen? So weit bin ich noch nicht ganz." "Mein Liebes, mit Dir und für Dich schaffe ich alles. Ich habe Dir doch auch versprochen, dass ich Dir dieses Wochenende mit Haut und Haar gehöre. Tu mit mir, was Du willst. Und ich tue für Dich, was Du willst."
"Ich möchte Dich ausziehen. Ich möchte Dich nackt sehen. Ich möchte ihn nackt sehen." "Dann tu es." Sie schlug die Decke zurück und knöpfte meine Schlafanzugjacke auf, ganz langsam, Knopf für Knopf. Langsam schob sie sie zur Seite. Jedes sichtbar werdende Stückchen Haut wurde von ihr ganz sanft geküsst. Jeder Kuss auf meiner Haut durchfuhr mich wie ein kleiner elektrischer Schlag. Schließlich streifte sie mir die Jacke ganz ab und setzte sich auf. Sie sah auf meine Brust und auf meinen Bauch. Sanft strichen ihre Fingerspitzen über meine Haut und hinterließen ein Gefühl wie Feuer. Langsam näherte sie sich meinem Hosenbund, vorsichtig schob sie ihre Finger etwas unter den Gummizug. Sie sah mich an. "Darf ich ...
... weiter machen? Schaffst Du das?" "Ja, mach´ bitte weiter. Ich kann mich beherrschen. Wenn ich es nicht mehr können sollte, sage ich Dir rechtzeitig bescheid." Sanft schob sie mir die Hose herunter, über die Pobacken und über mein Gemächt, welches zunächst jedoch die Hose fest hielt. Sie hob den Gummi über mein hartes Glied und ließ es frei. Als sie es sah, hielt sie kurz inne und sog scharf die Luft ein. Sie schaute es mit großen Augen an, fast so, als hätte sie noch nie einen erigierten Penis gesehen. Langsam streifte sie mir die Hose weiter ab und letztlich zog sie sie mir ganz aus. Ihre Fingerspitzen glitten an meinen Beinen aufwärts, über meine Hüften, über meinen Unterleib. Meinen Penis und meinen Hodensack berührte sie nicht. Trotzdem war ich so erregt, dass mein Schwanz pochte.
Sie sah mich an. "Ich möchte ihn berühren. Kannst Du Dich dann auch noch beherrschen?" "Ich glaube schon. Aber Du musst damit rechnen, dass es mir kommt. Dass Du mit Deinen Berührungen den Point of no Return überschreitest. Wenn Du das erträgst, dann mach weiter."
Statt einer Antwort setzte sie sich neben mir auf und legte sie ihre Fingerspitzen sanft seitlich an mein Glied. Sie fasste ich nicht an. Sie streichelte es über die ganze Länge. Da es voll erigiert war, hatte sich auch die Vorhaut ziemlich zurück gezogen und die ersten Lusttropfen benetzten meine Eichel. Mit den Fingern einer Hand beschäftigte sie sich weiter mit meiner Eichel und die andere wanderte zu meinem Hodensack. Sanft ...