Urlaubsbegleitung gesucht....
Datum: 02.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... werde ich mich nie satt sehen können." Damit kam er auch ins Bett, seine Schwellung vor sich her tragend. Ich fand es irgendwie schön, dass er sie nicht vor mir zu verstecken suchte. Er empfand vor mir keinerlei Scham. Wenn ich das doch auch könnte, ihm alles von mir ohne Scham zu zeigen. Ich wollte es doch so.
Er Jennifer verschwand im Bad und ich benutzte das Waschbecken im Schlafzimmer. Gerade hatte ich meinen kurzen Pyjama angezogen, öffnete sich die Tür und sie trat ein. Wie versteinert muss ich da gestanden haben. Sie sah aus wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Eine Göttin in schokoladenbraun betrat den Raum, Ein dunkelrotes Nachthemdchen, das nicht, aber auch gar nichts verbarg. Zum ersten Mal sah ich ihren wunderschönen Busen, der in seiner vollen Pracht durch den Stoff sichtbar war, die Warzenvorhöfe mit Brustwarzen in der die sich wie ein Fingerglied daraus erhoben. Und erst die Form. Ich hätte sie sofort berühren und liebkosen können. Ihren ganzen Körper sah ich so, fast unverhüllt. Den schlanken Bauch, den Schwung ihrer Hüften, die Form ihrer Beine, die zierlichen Füße, den atemberaubenden Schritt, nur verdeckt durch einen winzigen Tanga, der eigentlich auch nichts verbarg. Kein Haar sah seitlich unter ihm hervor.
Sie kam in meine Arme und ich bemerkte, dass sich mein Penis selbstständig gemacht hatte. Er hatte sich stolz erhoben, ohne mich danach zu fragen. Ich bemerkte es erst, als er gegen Jennifers Bauch drückte. Aber es war mir nicht peinlich, es ...
... gehörte zu mir und jetzt auch zu uns. Daher versuchte ich erst gar nicht, ihn zu verstecken. Da sie mir, oder auch meinem harten Glied, nicht auswich, presste ich sie fest an mich und auch fest gegen meinen Schwanz. War das ein Gefühl, sie so im Arm zu halten, nur noch durch ein kleines Bisschen Stoff von einander getrennt.
Aber ich schob sie noch einmal von mir weg und drehte sie herum. Ich wollte ihren Anblick von allen Seiten genießen. Als sie mit dem Rücken zu mir stand, sah ich ihr schwarzes Haar bis auf die Hüften herab fallen, die atemberaubenden Kurven ihrer Hüften und ihren festen traumhaften Po. Sie drehte sich vor mir und ich sog dieses Bild in mir auf. Nie wieder würde ich es vergessen.
Plötzlich verschwand sie im Bett, nicht ohne mir zu sagen, dass sie in meine Arme wollte. So ging ich ebenfalls ins Bett, auf meine Seite. Lange lagen wir uns so gegenüber und sahen uns nur an. "Ich will in Deine Arme. Halt mich." flüsterte sie mir zu. Ich hob meine Bettdecke an und sofort rutschte sie zu mir herüber. Ich nahm sie fest in den Arm und sie kuschelte sich ganz nah an mich. Sie suchte soviel Körperkontakt, wie irgend möglich. Unsere Körper waren nur noch durch dünnen Stoff getrennt. Sie presste sich an mich und auch an meine Erektion, die dadurch natürlich nicht kleiner wurde. Wir streichelten uns, jedoch nur am Rücken, den Körperseiten, Kopf, Gesicht, Hals und am Bauch. Alles andere ließen wir aus. Ich bekam davon eine Gänsehaut und Schauer liefen mir über die Haut. ...