1. Intermezzo forte 13


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... schön weit offen hält!"
    
    Mein entsetzter Blick, als ich merke, auf was ich mich hier eingelassen habe, ist dem Ladenbesitzer wohl nicht entgangen. "Sag mal, Schätzchen, wieviel Erfahrung hast du eigentlich mit Bondage und S/M?" fragt er grinsend.
    
    "Nun, ja, heute ist mein sechster Tag!" antworte ich.
    
    Sein Grinsen verwandelt sich plötzlich in einen besorgten Blick: "Also, wenn du das hier nicht freiwillig willst, können wir sofort aufhören! Ich könnte Dir auch ein paar Klamotten geben und dich durch den Hinterausgang rauslassen, damit du nicht an deinen Freunden vorbei mußt! Du mußt es nur sagen, Schätzchen!"
    
    Jetzt ist es an mir zu grinsen: "Nein, ich bin wirklich völlig freiwillig hier! Ich will es selbst auch! Bitte machen Sie weiter!" Während ich mir beim Reden zuhören frage ich mich, ob ich wirklich noch ich selbst bin. Ich stehe in einer chaotischen Hinterhofwerkstatt splitternackt vor einem perversen Bastler, der im Begriff ist, mir zwei bizarre Folterinstrumente in meine rasierte Muschi und meinen Popo einzuführen! Andererseits habe ich ja selbst danach verlangt, dieses Teil angelegt zu bekommen! Was für eine Blamage, wenn ich jetzt zu Thorsten, Gunnar und Monique zurückgehen würde und zugeben müßte, vor dieser Herausforderung gekniffen zu haben...
    
    "Wow, du bist wirklich mutig!" sagt der Ladenbesitzer. Er mustert mich von oben bis unten, sein Blick gleitet über meinen Hals, meine nackten Brüste, meine unter Stahlblech eingezwängte Taille und meine rasierte ...
    ... Scham. Dann schüttelt er den Kopf und brummt: "Wow! Erst sechs Tage!"
    
    "Am besten beugst du den Oberkörper über den Tisch und machst die Beine ganz breit, damit ich dir den Pflock in den Hintern schieben kann!" befiehlt er danach. Ich beuge mich wie befohlen über den Tisch und spüre sofort die Hand des Ladenbesitzers an meinem Popo. Er schmiert mir etwas von der Gleitcreme in meine Rosette und steckt dann einen Finger in mich hinein, um die Creme auch in Inneren meines Mastdarmes zu verteilen. Ich stöhne auf. Das ist das erste Mal in meinem Leben, daß jemand seinen Finger dort hineinsteckt!
    
    "Das ist bestimmt das erste Mal in deinem Leben, daß jemand seine Finger dort hineinsteckt!" lacht der Ladenbesitzer, der meinen Schreck auch diesmal bemerkt hat: "A propos, ich bin übrigens Uli! Wenn ich schon meine Finger in deinem Arsch stecken habe, sollst Du wenigstens meinen Namen wissen!"
    
    "Ich bin Pauline!" stöhne ich, während Uli jetzt schon mit zwei Fingern in meinem Poloch die Creme verteilt.
    
    Nachdem Uli meinen Popo gründlich eingecremt und dabei mit den Fingern auch schon ein bißchen geweitet hat, wird auch noch der stählerene Dildo dick mit Creme eingeschmiert. "So, jetzt kommt der härteste Teil!" sagt Uli: "Bei Girls, die noch nie einen Dildo da hinten drin gehabt haben, würde ich für den Anfang zu einem höchstens vier Zentimeter dicken Modell raten. Dieser hier hat sechs Zentimeter, es wird also beim Einführen etwas weh tun! Aber wenn die dickste Stelle durch den ...
«1...345...9»