1. Intermezzo forte 13


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Tatsächlich ist dieses Teil sehr viel strenger als das Teil, das ich eben im Laden gesehen habe. Die Ketten sind viel dicker und aus schimmerndem Stahl statt aus Gold. Dadurch und durch den schwarzen Gummi, mit dem einige Teile bedeckt sind, sieht das Ganze viel weniger wie ein Schmuckstück, sondern eher wie ein Bestrafungsinstrument aus.
    
    "Ich will es trotzdem anprobieren!" sage ich, nachdem ich erstmal tief Luft geholt habe.
    
    Der Verkäufer greift in eine Schublade und zieht eine Tube mit Gleitcreme heraus: "Das werden wir nachher noch brauchen!"
    
    Als erstes Teil bekomme ich das Taillenmieder aus Stahlblech umgelegt. Weil die meisten Teile daran angehängt werden müssen, und weil es möglicherweise zu eng ist, und dann bräuchte ich die anderen Sachen erst gar nicht anzulegen, meint der Verkäufer. Das Mädchen, nach dessen Maßen das Teil ursprünglich gefertigt wurde, ist schlanker gewesen als ich es bin, wie er sagt.
    
    Wirklich ist das Ding enorm eng. Das Mieder besteht aus zwei Blechteilen, die innen zum Schutz der Haut mit Gummi überzogen sind. Ein Teil gehört nach vorne, eines nach hinten. An beiden Seiten sind Blechleisten, an denen die beiden Teile miteinander fest verschraubt werden können. Ich versuche, die Luft anzuhalten und den Bauch einzuziehen, als der Ladenbesitzer mir die beiden Teile anlegt. Trotzdem bleibt ein fast fünf Zentimeter breiter Spalt auf beiden Seiten.
    
    "Schade," meint der Ladenbesitzer bedauernd, "es ist zu eng für dich! Du müsstest ...
    ... ziemlich stark abnehmen, um es dauerhaft tragen zu können. Und verstellen kann man es nicht! Aber für eine halbe Stunde oder so wird es auch so gehen!" Er holt zwei breite Ledergürtel und schlingt sie außen um das Mieder herum. Dann zieht er die Gürtel abwechselnd enger, wobei der Spalt mit jedem Mal ein paar Millimeter schmaler wird. Ich spüre, wie meine Taille mit jedem Mal etwas enger zusammengeschnürt wird. Gleichzeitig fällt mir langsam das Atmen schwerer und schwerer. Aber nach vier oder fünf Runden berühren sich die beiden Seiten des Mieders. Der Ladenbesitzer kann die Schrauben einsetzen, mit denen das Mieder verschlossen wird und die Ledergurte wieder entfernen.
    
    Als nächstes zeigt mir der Ladenbesitzer zwei Stahlteile. Das eine sieht so ähnlich wie ein Dildo aus, nur dass es vorne spitzer und insgesamt kürzer ist - nur etwa 14 Zentimeter. In der Mitte hat es eine deutliche Verdickung. An der dicksten Stelle beträgt der Umfang etwa 6 Zentimeter. Zum Ende hin wird der Pflock erst wieder dünner und dann wieder dicker und endet schließlich in einem angeschweißten Ring von etwa 2 Zentimeter Durchmesser. Das andere Teil ist ein Ring mit etwa 7 Zentimeter Durchmesser, an den drei kurze, gebogene Stahlbügel angeschweißt sind. "Was ist das?" frage ich.
    
    "Wegen dieser beiden Teile habe ich eben gesagt, werden wir die Gleitcremen brauchen!" sagt der Ladenbesitzer: "Der Arschpflock hier nämlich muß in deinen Popo hinein und dieser Ring wird in deine Möse eingesetzt, damit er sie ...
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