1. Die Klassenschlampe - Teil 8


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... und heilig es NIEMANDEM zu verraten.“ Dabei zitterte er, als würde er selber nicht glauben, sein Ziel zu erreichen. „Natürlich nicht. Niemandem. Versprochen.“ „Dann mach mich los.“ „Nein, erst wenn du gekommen bist.“ „Bitte“ „Nein!“
    
    Ich sah ein, dass eine Diskussion ausweglos war. „Ok. Aber keine Tricks und nicht anfassen, ja?“ „Klar.“ Ich setzte mich auf den Hintern auf die blanke Erde und stellte meine Beine angewinkelt und gespreizt auf den Boden so das er direkten Einblick in mein Allerheiligstes hatte. „Boah. Deine Pflaume ist ja blank rasiert. Geil!“ Auch wenn es seltsam klingt, so fühlte ich mich dadurch doch geschmeichelt. „Große Mädchen sind nun mal rasiert!“ entgegnete ich schelmisch. Dann fing ich langsam an mich zu streicheln. Ich wollte ihm eine schöne Show liefern und schloss die Augen und leckte mir sanft über die Lippen. Mit einer Hand gefesselt und mit der andern wichsend musste ich ein geiles Bild für den dreizehnjährigen da abliefern. Er sah seiner 17jährigen Nachbarin dabei zu, wie die sich im Gebüsch seiner Schule die rasierte Pflaume rieb. Diese Vorstellung und die Tatsache, dass ich einen Zuschauer hatte, machte mich noch geiler. Erst streichelte ich mir über die äußeren Lippen und verteilte etwas von meinem reichlich vorhandenen Saft auf die Oberschenkel. Da ich mich richtig gehen lassen wollte, legte ich mich schließlich mit dem Rücken auf den Boden. Jetzt sah er wohl nur noch einen ...
    ... geilen Wichshaufen. Zwei, dann Drei Finger drangen in mich ein und mit dem Daumen strich ich über meinen dick geschwollenen Kitzler. Ab und zu hob ich das Becken und wichste schneller. Den Orgasmus wollte ich trotz meiner Geilheit so lange wie möglich herauszögern. Aber ich hielt es nicht mehr aus. Mein ganzer Körper begann zu zittern und zu vibrieren. Leise Seufzer und Stöhner entwichen meinen Lippen und ich presste meinen Mund so fest zusammen, wie es irgendwie ging. Und kam. Bombastisch. Ich zuckte und streckte meine Beine so weit wie möglich aus. Ich lag nur flach auf dem Boden, aber die Hand immer noch über meine Vulva streichelnd. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die intervallartigen Zuckungen in meinem Unterleib aufhörten und der Orgasmus begann abzuklingen. Ich spreizte die Beine so weit es ging und zog meine Schamlippen weit auseinander. Ein letztes mal wollte ich ihm meine nasse Öffnung präsentieren.
    
    Und dann riss er mich aus meinem Traum „Boah. Du bist echt ne geile Sau. Wahnsinn. Besser als die Pornodarstellerinnen im Internet. Das Video ist der Hammer. Wenn das meine Freunde sehen.“ Erschrocken öffnete ich meine Augen und richtete mich auf und sah ihn mit so einem Nokia-Videohandy in der Hand, während er gerade sich filmte und in die Kamera sprach „Schulschlampe Take One“. Und zu mir gewandt: „Hier ist dein Schlüssel. Deine Sachen liegen da. Machs gut und danke für die Show!“. Mir blieb die Luft weg… 
«1234»