1. Die Klassenschlampe - Teil 8


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... hatte, gongte es. Ich erstarrte. Ich stand splitterfasernackt mit meiner bloßen Fotze in meiner Schule zwischen zwei Bioräumen und gleich würden sie aufgehen. Mein Rückweg war abgeschnitten und vor mir lagen noch die Bioräume 3 und 4 sowie 1 und 2. Ich wusste nicht, in welchen davon jetzt Unterricht war, aber ich rannte los, so schnell ich konnte. Ich wusste, dass es am Ende des Flurs einen Ausgang gab, der zum Sportplatz führte. Hinter mir hörte ich die ersten Türen aufgehen, und betete, dass alle Richtung Hauptausgang, also die Treppe rauf, gehen würden. Ich erreichte die Tür und stieß sie auf und sprang die fünf Treppen herab. Ich war im Freien. Nackt. Außerhalb der Schule. Mit einer Handschelle an der rechten und einer Diddelmaus in der linken Hand. Und klatschnass. Von Angstschweiß und inzwischen ein wenig abgeklungener Geilheit. Ich ging sofort links von der Treppe ins Gebüsch. Es war ziemlich dicht und ich fühlte mich halbwegs sicher und sank erstmal auf den Boden vor Erschöpfung und lehnte mich an die kalte Betonwand der Schule. Keine zwei Meter vor mir liefen die Schüler, die gerade Sport hatten den Weg zum Schulhof rauf. Erstmal nachdenken. Jetzt würden die nächsten Stunden Schüler überall in der Schule rumlungern, die entweder darauf warten, dass man sie abholt oder die nachmittags noch Unterricht hätten und danach würde die Schule abgeschlossen werden. Und meine Klamotten und Schultasche samt Handy und Geldbeutel lagen verschlossen im SV-Raum. Und Anna und Katha ...
    ... warteten vor der Schule auf dem Schulhof. Die Situation erschien ausweglos. Und während ich noch nachdachte merkte ich, wie ich zwei Finger in meiner Fotze hatte. Ich hatte völlig unbewusst angefangen, meine nasse Spalte zu streicheln und inzwischen fickte ich mich selbst. Es war mir egal und die Situation in der ich mich befand machte mich unglaublich geil. Das konnte ja wohl nicht wahr sein und ich ekelte mich vor mir selbst ob meiner Geilheit – aber ich hatte schon soviel durchgemacht, dass es darauf jetzt auch nicht mehr ankam.
    
    Und während meine eine Hand langsam meine Fotze zum Orgasmus streicheln wollte und ich mir mit der anderen meine Titten durchknetete, bemerkte ich, dass just auf der Treppe von der ich kam ein mir bekannter Junge stand. Er wohnte im Nachbarhaus von mir und war wohl 13 oder 14 Jahre alt. Auf jeden Fall war er in der siebten Klasse und damit an derselben Schule wie ich. Ich wusste nicht wirklich viel über ihn, außer dass er den ganzen Tag zu wichsen schien und nicht allzu häufig Besuch hatte. Sein Fenster lag schräg unter meinem und er saß immer am PC und sah sich Pornos an. Ich schaute ihm manchmal zu, während ich bei mir am Fenster rauchte. Er hatte bestimmt noch nie eine nackte Frau live gesehen. Ich könnte ihn hier herlocken und ihn dann meine Klamotten und meine Tasche holen schicken. Dafür würde ich mich von ihm betrachten lassen und ich entkäme dieser Situation. Ja, das war eine gute Idee: Lieber einer Person nackt zeigen, die ich auch noch ...