1. Feierabend


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... direkt an meiner Zunge spüre. Ganz sanft lecke ich darüber, spüre die Fältchen der zurückgezogenen Haut, bei jeder Berührung meiner Zunge atmest du stoßweise aus. Du schmeckst so gut, so gut, wie mir noch kein Mann vorher geschmeckt hat.
    
    Vorsichtig lasse ich mit den Lippen die Haut wieder über deine Spitze gleiten, mit einer Hand massiere ich sanft deinen Penis, die andere liegt auf deinen Hoden...
    
    Ungeduldig streckst du mir deine Becken entgegen, also schiebe ich die Vorhaut wieder zurück und lasse sie wieder über deine Eichel gleiten. Du nimmst meinen Kopf in beide Hände, ich schau dich an. Du siehst zu mir herunter, siehst , wie ich dich verwöhne, wie ich es genieße, dich zu schmecken, zu lecken - und ich sehe deine Erregung in deinen Augen, wie du dich fallen lässt und dich mir hingibst. Mit deinen Händen an meinen Wangen kannst du nun den Rhythmus bestimmen, ich lasse mich von dir leiten, mein Kopf, meine Lippen, meine Zunge sind ganz in deinen Händen. Ich höre dich stöhnen, unser Rhythmus passt sich unserem Herzschlag an, ich spüre, wie du in meinem Mund noch größer und härter wirst – und dass dein Höhepunkt kurz ...
    ... bevorsteht...
    
    Plötzlich stockt dein Atem kurz, dein ganzer Körper spannt sich an, um dich dann mit einem Stöhnen in meinen Mund zu ergießen. Dein ganzer Körper zuckt zusammen, ich schmecke dein Sperma an meinem Gaumen, auf meiner Zunge, es rinnt mir salzig und warm in den Hals. Immer und immer wieder stößt du zu, und meine Lippen liegen immer noch um deine Vorhaut. Deine Zuckungen werden weniger, dein Atem wird wieder ruhiger. Ich lecke weiter über deinen Penis, lecke die letzten Tropfen von der Spitze, küsse deine Hoden, deine Leisten, deine Oberschenkel. Deine Haut schmeckt ein bisschen salzig vom Schweiß, aber ich liebe diesen Geschmack, deinen Geschmack, deinen Duft - ich möchte mich darin verlieren...
    
    Du greifst meine Wangen wieder etwas fester und ziehst mich zu dir hoch. Ich setze mich wieder auf deine Oberschenkel, schlinge meine Arme um deinen Hals und du deine um meine Taille. Du hältst mich ganz fest, legst deinen Kopf an meinen Busen und horchst auf meinen Herzschlag. Ich streiche über deinen Kopf, fahre mit den Fingerkuppen durch deine Haare und deinen Nacken. Dann schaust du mich an, küsst mich und sagst: "Komm, lass uns ins Bett gehen...“ 
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