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Nachhilfeschülerin Teil 9
Datum: 31.01.2018, Kategorien: Hardcore,
Ich bog in die Straße in der Anna wohnte ein und stellte mein Fahrrad vor ihrem Haus ab und freute mich sehr auf Anna es war das erste Mal seit Tagen, dass ich sie sah. Ich klingelte, Annas Mutter öffnete und sah mich fragend an. „Seid ihr verabredet?“ „Ja heute um 13:00 Uhr!“ erwiderte ich und merkte am überraschten Ton, dass hier was nicht stimmt. „Du, Basti, die Anna ist nicht da! Sie muss euren Termin vergessen haben! Sie ist bei ihrem Freund.“ sagte Annas Mutter freundlich. Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge. Annas Mutter sah mich erstaunt an, „Wusstest du nicht, dass sie mit Matteo zusammen ist?“ „Doch, Doch! Muss mich wohl beim Termin vertan haben!“ schob ich eilig nach. Die Miene von Annas Mutter hellte sich auf. „Aber wenn du grad da bist, könntest du deiner Mutter ein paar Zeitschriften mitbringen?“ Ich nickte. „Dann komm!“ sagte sie und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Dabei betrachtete ich Annas Mutter. Sie war für ihr Alter verdammt sexy. Ihre Beine lang und schlank und durch den vielen Sport war ihr Bauch flach, nur ihr Becken war etwas breiter, als das von Anna. Aber trotzdem eine sexy Frau. Versonnen musterte ich sie. Böser, schlimmer Junge, das ist Annas Mutter, schoss es mir in den Kopf! Hier!“ sagte sie lächelte mich an und drückte mir eine Tüte mit Zeitschriften in die Hand. Verdattert und sie immer noch abcheckend, blickte ich Sie an. „Die Zeitschriften für deine Mutter!“ sagte sie sichtlich amüsiert. Ich verabschiedete mich hastig und ...
... ging. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr heim. „Fuck, du Idiot! Was war das denn grad! Siehst Annas Mutter sabbernd an und lässt dich dabei auch noch erwischen!“ fluchte ich auf dem Rad. Gut es wäre nicht die erste Freundin meiner Mutter, die ich flach legen würde, aber das ist eine andere Geschichte. Dann kam mir wieder der Gedanke an Anna und jedem Meter in den ich zwischen Annas Haus und mich brachte würde ich immer wütender. Daheim stellte ich die Tüte mit den Zeitschriften für meine Mutter ab. Das gibt es doch nicht, sie hat einen Freund! Dazu noch diesen Schleimer Matteo. Ich sah mich im Spiegel an und sagte zu mir selbst. „Da hat jemand seine Glückssträhne aber ausgereizt! Die musste ja mal reißen!“ Ich packte meine Badesachen ein, zog meine Motoradkombi an schwang mich auf meine Maschine und startete. Auf zum See. Ich fuhr viel zu schnell in Richtung Hauptstraße. Ich sah Sina auf der Hauptstraße an mir vorbei fahren und folgte ihr. An einer Ampel holte ich Sina ein. Ich klappte das Visier hoch und grüßte sie. Sie rief mir etwas zu, aber durch den Helm hörte ich sie nicht. Sie lachte und deutete auf die Bushaltestelle nach der Kreuzung. Ich nickte und als die Ampel auf Grün umschaltete fuhr ich dorthin. Sina steuerte ihr Cabrio ebenfalls in die Bushaltestelle. Sina blieb in ihrem Cabrio sitzen während ich an ihr Auto herantrat. Sie hatte ein kurzes Kleid an, dass ziemlich weit nach oben gerutscht war, so dass ihre Unterhose zu sehen war und ihre ...