Die Psychologie der Unterwerfung - Kapitel 2
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
... gut, du musst nicht gleich Ausrasten!“ „Tut mir leid, ich war nur gerade im Flow und das Adrenalin hat gepumpt und so… Ich wollte dich nicht anschreien. Aber es ist wichtig, meine Routine abzuarbeiten. Ich muss ganzheitlich trainieren, verstehst du? Darf ich weitertrainieren? Treffen wir uns im Bistrot? Nimm doch schon mal einen Shake auf meine Rechnung…“ „Na gut, wenn du unbedingt deine tolle Routine abarbeiten musst… Bis nachher!“ Dann drehte Lotte sich um und ging.
Für Daan war es gar nicht so einfach gewesen, einen klaren Gedanken zu fassen, denn er sah Jenny und Linda hinter der Tür stehen und obszöne Grimassen schneiden. Zumindest bis Linda, die hinter Jenny stand, von hinten zwischen Jennys Schenkel fasste und begann, ihre Freundin zu fingern und mit der anderen Hand ihre linke Brust zu kneten. Jenny musste sich mit der Hand den Mund zuhalten, um nicht laut los zu stöhnen, während Linda weiterhing obszöne Grimassen in Richtung Daan machte oder mit der Zunge Jennys Schultern, Hals und Nacken verwöhnte.
„Du bist aber ein Schlingel!“ lächelte Linda, als sie zu Daan zurückkam. „Ein ganz böser Tiger“, ergänzte Jenny, „und jetzt, nimm mich!“ Sie beugte sich über die Drückbank und streckte Daan aufreizend ihren festen kleinen Hintern entgegen. Daan trat sofort hinter sie und versenkte seinen harten Fickpfahl in ihrer engen, feuchten Vulva. „Oh jaa, bitte! Nimm mich hart ran!“ stöhnte Jenny während Daan sie wie ein wilder Stier pflügte und Linda ihm ins Ohr säuselte: ...
... „Jaa, gut so! Gib’s meiner Freundin, dieser verruchten kleinen Nutte! Jaa, sei unser Hengst! Nimm sie! Härter! Jaa“ Ab und zu gab Linda ihm oder auch Jenny einen Klapps auf den Hintern. Er hielt Jenny abwechselnd an den Hüften, den Schenkeln oder an den Brüsten. Er wollte möglichst viel von dieser geilen kleinen Bitch anfassen. „Sie mag es auch, wenn du deinen Daumen in ihr kleines Sternchen drückst! Siehst du, so!“ Linda drang mit dem Daumen in Jennys Popöchen ein, was diese mit ekstasischem Gestöhne quittierte, was wiederum Daan aufgeilte. Die Geilheit wurde noch gesteigert, als Linda den Daumen herauszog und er seinen Einführte. Zudem spürte er Lindas pralle Euter an seinem Rücken, hörte ihre Worte, spürte ihre Zunge. Er freute sich genauso darauf sie zu ficken, wie er Jenny nie mehr loslassen wollte. Es war zu geil. Und so spritzte Daan ab und brach keuchend über Jenny zusammen, die glücklicherweise im selben Moment ebenfalls gekommen war. Er hätte es keine Sekunde länger hinauszögern können.
Aber nun war Linda an der Reihe, was sie mit Wort und Tat einforderte. Sie schob Daan von Jenny weg, wechselte sein Kondom und beugte sich über die Drückbank. „Na los, Süsser! Komm und nimm mich!“ Jenny wichste Daans halbsteifen Penis, was ihn genügend hart machte, allerdings erreichte er seine vorherige Grösse und Dicke nicht mehr. Kurzentschlossen packte Jenny den Penis und schob ihn in Lindas Hintereingang. „Na du geile Schlampe? Du wolltest doch sicher noch einen Hinternfick zum ...