Die Psychologie der Unterwerfung - Kapitel 2
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
... Jenny wichste gekonnt seinen Penis gross, bevor sie ihm ein neues Kondom überstreifte, sich auf ihn setzte und ihn ritt. Dabei küssten sich Linda und Jenny leidenschaftlich. Ihre Zungen umspielten einander, erkundeten die jeweils andere Mundhöhle, fuhren sich über die Lippen und ab und zu wurden auch kleine Lippenbisse ausgetauscht. Zudem streichelten sie sich gegenseitig an den Brüsten. Lindas Hände umfassten Jennys straffe G****fruit, drückten sie zusammen, kreisten damit oder sie strich mit dem Daumen um den vor Erregung hoch aufgestellten Nippel oder zwirbelte oder zog daran. Jenny hingegen hatte ihre Finger tief in Lindas prallen Melonen vergraben und knetete sie wie ein Kuchenteig, manchmal sanft massierend, manchmal fordernd. Zudem ritt Jenny Daan immer schneller, tiefer und intensiver. Je mehr sie spürte, dass sie sich dem Orgasmus näherte, umso mehr erhöhte sie das Tempo, denn sie brauchte die Erlösung; sie wollte den Orgasmus unbedingt. Dann endlich kam sie.
„Kannst du noch?“ fragte Linda Daan, der sich inzwischen auf die Drückbank gesetzt hatte. „Lust hätte ich schon…“, erwiderte dieser, machte aber nicht den fittesten Eindruck. Sein Penis hing schlaff herab und er wirkte generell ein wenig ausgepowert. „Na komm, du bist doch unser Tiger!“ Linda kniete sich vor Daan hin, nahm den Penis zwischen ihre Euter und wichste ihn damit. Jenny setzte sich auf Daans Hand und drückte ihm die Zunge in den Mund. Er erwiderte den Kuss gerne. So lieferte sich Jenny heisse ...
... Zungenspiele mit Daan während ihre Hand über Lindas wohlgeformten Hintern streichelte, bis sie ihr kleines Sternchen gefunden hatte, welches der Zeigefinger nun umkreiste und immer wieder etwas tiefer hinein und wieder hinausglitt. Linda hingegen hatte sich ganz Daans Prügel gewidmet. Sie streichelte und wichste ihn mit den prallen Silikontitten, die sie mit beiden Händen zusammendrückte. Da der Penis nun schon langsam wieder gross wurde, schaute die Spitze zwischen den Lusthügeln hervor. Linda empfing sie mit der Zunge, umkreiste sie, reizte die Nille in dem sie daran Züngelte und schon bald war die Eiche ihr soweit entgegengewachsen, dass sie die Lippen darüberstülpen und daran saugen konnte. Daan stöhnte gerade, dass er wieder so weit sei und sie ficken könnten, da hörten sie eine weibliche Stimme nach Daan rufen. „Scheisse, meine Freundin!“ entfuhr es Daan. „Wimmle sie ab, dann machen wir weiter!“ erwiderten die Chicks wie aus einem Mund flüsternd.
Die beiden nackten Mädchen versteckten sich hinter der Tür. Daan zog sich die Hose hoch und rief, dass er gleich kommen würde. Schon stand Lotte im Türrahmen. „Bleibst du noch lange? Die meisten Leute gehen schon!“ „Nur noch kurz! Ich mache noch ein paar Übungen, dann bin ich bei dir! Geh du doch schon mal Duschen und dann ins Bistrot, ich komme gleich nach!“ „Wirklich? Willst du nicht gleich kommen?“ „Aber Schatz, ich habe ja nur noch ein paar Übungen! Ich muss mein Programm fertig machen – kapierst du das denn nicht!?!“ „Ist ja ...