1. Und morgen die Abi-Klausur


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Schwule

    ... jeden Rest Mut gekostet. Unwillkürlich lehne ich meinen Oberkörper den dreisten sehnigen Fingern entgegen.
    
    Die Männer reißen das Hemd vollständig auf. Jackenleder und Seide schwingen offen um meinen blassen Oberkörper. Ein Kruzifix an einer teuren Kette schmückt meine ungewollte Blöße und diskreditiert sie zugleich.
    
    Konsterniert sehe ich, wie der Jüngere sein Glied hervorholt, und fast mechanisch füge ich mich den sparsamen Handgriffen, mit denen sie mich meiner Kleidung entledigen. Nackt bis auf die Halskette hocke ich zwischen ihnen, fröstelnd von der Nachtkühle und zitternd vor Verlegenheit und Bammel. Jacke, Hemd, Hose, Slip, Sandalen dekorieren Kies und Lehm des Spazierweges.
    
    Er dirigiert meine Hand zu seinem Penis, der wie eine Statue aus dem aufgeklappten Hosenstall ragt. Zaghaft lege ich die Finger um den harten Schaft. Er führt meine Hand auf und ab, bis sie von selbst über seinen Ständer gleitet.
    
    Der Ältere steht auf. Laternenschimmer verschmilzt den Umriss seines athletischen Oberkörpers mit dem Dunkel der Nacht. Er zieht den Reißverschluss seiner Garbadine auf und hebt mir eine imposante Erektion entgegen.
    
    Wider Willen beeindruckt mich die selbstbewusste Parade dunkelhäutiger Pracht. Und entgegen aller Vernunft schmeichelt mir der schwarze Salut sogar, und dieses blamable Empfinden überwuchert jeglichen verbliebenen Stolz und verstärkt die peinliche Überzeugung, sich dieser Zepter würdig erweisen zu müssen.
    
    Den Penis in meiner Linken weiter ...
    ... sorgfältig wichsend, wölbe ich die rechte Hand um die Rückseite des prallen Phallus vor meinem Gesicht und lecke -- anfänglich zögernd, unsicher -- an der glatten Haut, zeichne mit der Zungenspitze die Konturen der deutlich hervortretenden Äderung nach und schlecke über die Schaftwulst.
    
    Meine Zunge poliert den dicken Stamm von der Wurzel bis zur Krone, bevor ich den Mund über die Glans schiebe, meine Lippen in die Furche zwischen Eichelkranz und Schaft schmiege, um an der ganzen Eichel zu saugen und zu lutschen, ihre volle Größe im Mund zu spüren, die Wärme und den Geschmack der samtenen Haut aufzunehmen.
    
    In meinen schmalen Händen wirken ihre Ebenhölzer noch gewaltiger, und umso verlorener fühle ich mich.
    
    Die Eichel des stämmigen Afrikaners füllt mir den Mund, meine Zungenspitze wäscht glasige Tropfen aus seiner Harnröhrenmündung, bohrt in dem feuchten Schlitz. Plötzlich verreibt mein unablässiges Wichsen des Ständers neben mir eine cremige Substanz auf der blanken Säule. Ein Stück Plastik, einem Mayonnaise-Beutelchen ähnlich, flattert zu Boden. Dann demonstriert mir der smarte jüngere Schwarze seine Kraft und Besitzansprüche.
    
    Er hebt mich über seine Lanze und senkt meine Pforte auf die Speerspitze. Mühelos hält der Mann seinen Steifen und meinen schmächtigen Leib in Position und steuert gezielt die Abwärtsbewegung meines Hinterns. Das eigene Körpergewicht zwängt meinen Schließmuskel -- quälend langsam -- über seine Eichel. Schmerzhaft quetscht sich Millimeter um ...