Hochzeitsorgie - Teil 2, Nachbarschaft
Datum: 30.01.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Inzest / Tabu
... squirtet so viel Muschisaft, dass man glauben könnte, sie pisst einem in den Mund“ kommentierte Jorge an Holger gewandt, die Nässe von Holgers Frau, die dieser nur allzu gut kannte.
Nach dieser ersten Runde, stärkten sich die drei nackten Paare an dem übrigen Grillgut und den Salaten.
„Es war sehr schön mit Euch. Ihr passt gut zu uns. Schön wenn man so gleichgesinnte Nachbarn hat“ stellte Marta fest.
Auch Heike lobte den Abend in dieser geilen kleinen Familiengruppe. Rosaria ergänzte dann, dass es doch schön sei, wenn Heike und Holger auch mal Ina und Lukas mitbringen würden.
Holger bestätigte, dass er das gerne mal organisieren würde. Rosaria stand dann auf und kramte on einem großen Korb.
„Schaut mal, ich habe euch ja schon erzählt, dass ich gerne töpfere und ich möchte Euch gerne diese selbstgefertigten Geschenke überreichen“ erklärte Rosaria in dem sie zwei schwarz lasierte ca. 30 cm hohe Pyramiden auf den Tisch stellte. Auf jeder Seite war am oberen Ende der vier Dreiecke ein ca. 5 cm kreisrundes Loch.
„Sind das Aschenbecher oder Blumenvasen?“ vermutete Holger. „Moment mal“ sagte Heike. „Ich habe das doch schon irgendwo gesehen?“ dabei schaute sie sich in der Wohnung um und erkannte eine ebensolche Pyramide auf dem Sideboard.
„Sehr gut, lobte sie Leon. Dabei nahm er eine Pyramiden und entlockte ihr, indem er die obere Hälfte anhob, das Geheimnis.
Auf dem Sockel der Pyramide waren vier Miniaturkameras angebracht, deren winzigen Objektive auf die ...
... kreisrunden Öffnungen des Oberteils ausgerichtet waren.
„Mit diesen Geschenken verschafft man allen, die die IP-Adresse der Cams kennen, vorausgesetzt die Cams sind per W-LAN mit dem Internet verbunden, einen kompletten Rundumblick vom Standort der Kamera ausgehend“ erklärte Leon die technische Raffinesse dieser hübschen Geschenke.
Marta sah die zweifelnden Blicke von Holger und Heike und ergänzte: „Wenn ihr die bei Euch aufstellt, sie mit dem Internet verbindet und ihr uns die IP-Adresse mitteilt, können wir jederzeit sehen und wenn wir wollen auch aufzeichnen was ihr so treibt. Dann sind wir nicht mehr darauf angewiesen, dass Emilio seinen Helikopter bei Euch vergisst“.
„Ok, das verstehe ich jetzt“ erklärte Holger „Wir bekommen zwei, damit wir eine im Wohn- und eine im Schlafzimmer aufstellen.“
„Nein“, ergänzte nun Leon. „Die andere ist für Eure Tochter und den Schwiegersohn. Eure Pyramide könnt ihr jeweils in das Zimmer stellen, wo es was zu sehen gibt. Die Dinger sind ja kabellos, die Akkus im Sockel halten mindestens ein Jahr.“
„Das ist ja irre, dann kann ich mein Mädchen immer sehen, auch wenn sie weit weg ist“ kam Holger zu einer für ihn wichtigen Erkenntnis. „Ja, wenn die Kamera richtig aufgestellt wurde, mit dem Internet verbunden ist und du die IP-Adresse kennst“ stellte Rosaria noch einmal klar, dass man auf der anderen Seite schon jemanden brauchte der mitmacht.
„Aber von dem Helikopter wussten wir ja auch nichts“ hakte Holger nach. „Nein, der war ...