1. Hochzeitsorgie - Teil 2, Nachbarschaft


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu

    Drei Tage noch verweilte Ina bei ihren Eltern: Leider konnten Heike und Holger sich nicht komplett freinehmen an ihren Arbeitsstellen. Doch wenn sie nach Hause kamen, hatte ihre Tochter gekocht, die Hausarbeit erledigt und stets hatte sie ihre Eltern nackt und voll des sexuellen Tatendrangs empfangen.
    
    Heike war es, die bereits zur Mittagszeit nach Hause kam und zwischen Mutter und Tochter hatte sich ein sehr inniges Verhältnis gebildet. Sie erzählten sich viel, tauschten sich über ihre sexuellen Vorlieben aus, spannen Fantasien, was durch die Familienzusammenführung noch alles möglich sei.
    
    Heike genoss es sehr von ihrer Tochter gestreichelt und geleckt zu werden, wofür sie sich nur allzu gerne bei Ina revanchierte.
    
    Von Heikes gut sortierter Dildosammlung ließen sie aber die Finger, denn schließlich bekamen sie alle beide Abends ihre hungrigen Löcher von Holger gestopft, der in diesen drei Tagen so einige von seinen blauen Pillen schluckte, um Frau und Tochter gerecht zu werden.
    
    Jeden Abend auf dem kurzen Heimweg bekam er einen steifen Schwanz, weil es ihn so sehr erregte mit Frau und Tochter gemeinsam Sex zu haben und dazu noch die Aussichten auf den Sex mit dem Schwiegersohn und dessen Eltern. Endlich sollte es ihm bald ermöglicht werden, zuzuschauen, wie seine Heike von einem anderen Mann oder anderen Männern gefickt würde.
    
    Eine Fantasie, von der er Heike schon oft erzählte hatte, aber bisher hatte sie Besuche von Clubs oder das aufgeben einer Anzeige in ...
    ... einschlägigen Magazinen abgelehnt.
    
    Jetzt war Heike am Nachmittag wieder einige Stunden allein zu Hause, bis Holger Feierabend machte. Sie musste an Emilio denken, die letzten Tage, als Ina noch zu Hause hatte sie ihn sozusagen ausgesperrt.
    
    Heike hatte ein schlechtes Gewissen und streifte durch den Garten. Sie blickte immer wieder mal herüber zu den Nachbarn, aber leider ließ sich Emilio nicht blicken.
    
    Doch dann an einem Montagnachmittag,an diesem Tag hatte das Restaurant der Eltern geschlossen, sah sie Emilio mit seinen Eltern, Marta und Leon und Martas Eltern Rosaria und Jorge im Garten herumtollen.
    
    Man hatte sich mittlerweile bekannt gemacht und Heike wusste, dass Jorge, vom Typ ein waschechter spanischer Macho, so um die 60 Jahre, seiner Tochter Marta, 30 Jahre, das Lokal, das er aufgebaut hatte, vor wenigen Jahren vererbt hatte, um das Rentnerleben mit seiner noch recht jungen Frau zu genießen.
    
    Seine Frau Rosaria, war einige Jahre jünger. Sie hatte Marta bereits mit 17 zur Welt gebracht und war genauso alt wie Holger, also nur 4 Jahre älter als Heike.
    
    Im Gegensatz zu ihrem Mann, war sie eine ruhige sehr sanfte und zurückhaltende Person, die viel lachte und sich gerne mit ihrem Enkel Emilio beschäftigte. Rosaria hatte eine künstlerische Ader. Sie töpferte und malte und kümmerte sich dann doch nicht so ausgiebig um Emilio, wie sich Marta das von ihrer Mutter gewünscht hätte und so hatte der Nachbarsjunge den Kontakt zu Heike geknüpft.
    
    Martas Mann, der Leon, ...
«1234...16»